Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Zug-Zwang
#21
@martinalex, du lachst, wenn Datenreduzierung versucht wird. Zum Glück müssen wir keine R-Gespräche vermitteln. Big Grin
Zitieren
#22
Naja, dann hab ich wohl meinen Vorschlag nicht deutlich genug gemahct... ich denke, das erstmal eine bessere Verteilung notwendig ist, bis gespart wird (das sollte einfacher sein, als das sparen...)
Ansonstenist dein Vorschlag aber sinnvoll, vorallem die sache mit Nah/fernverkehr. Man sollte die Passagiere, deren Ziel in der selben stadt liegt gar nicht erst in eine andere Stadt fahren lassen, da sie sowieso diesen Weg wählen würden, selbst wenn ihnen die Möglichkeit offenstünde...

martin
Jegliche Interpunktation und Grammatik ist frei erfunden. Rechtschreibfehler sind gewollt und dürfen bei Bedarf weiterverwendet werden...
Zitieren
#23
Oh doch, dein Anliegen ist klar, @martinalex. Unser Wunsch an das Spiel: "Oh reiß mir nicht einmal an jedem Tag das Werkzeug aus der Hand!" Big Grin So in etwa zumindest. Bei Fahrplanaktionen tut man sowieso grad nix anderes. Was noch übrig bleibt, kann auf eine günstige Zeit verlagert werden.
Zitieren
#24
Wenn es so trivial wäre, dann wäre ja Hajo und ich dämlich gewesen, die Routensuche so zu lassen. Mal im Ernst, wie soll sowas gehen. Allein die Unterscheidung "ist die Tigress-S-Bahn" verboten, nur weil ich einen Bahnhof weiter will, aber die diese Fernverkehr ist?

Und ein Mikromanagement mit Zuweisung jeder Linie für Fern und Nahverkehr dürfte auch den letzten Nichtdeutschen nachhaltig vom Spielen abhalten.
Zitieren
#25
Vorallem wenn Städte zusammenwachsen und mann dann einen einheitlichen "Nahverkehr" aufbaut .....

Ich wüste momentan ekien "königsweg", würde es also auch so lassen ...
Rechtschreibfehler sind gewollt und unterliegen dem Copyright des Verfassers, es sei denn, sie sind expliziet unter die GPL gestellt ....

Für "Simutrans-Nightlys" und aktuelle PAK: http://nightly.simutrans-germany.com
Zitieren
#26
Tigress-S-Bahn erschließt mehrere Städte im Nahverkehr? Dann muss ja gar nicht mehr höher gesucht werden. Alle Stationen sind in der Nah-Liste. Da das Ziel in der Zielstadt liegt, wird nur dann nach Regio gesucht, wenn über Nah vom S-Bahn-Punkt aus keine Verbindung besteht. 0 mal umsteigen, 1 mal umsteigen, sowas zählt für Reisende.

Ich denke nicht, dass die Umstellung trivial wäre. Ich hab ziemlich geknobelt, bevor ich gepostet hab - und das nicht nur heute. Das wäre wohl ein Fall für eine Zeit, wenn die handfesten Sachen mal durch sind. Bisher fand ich die Zeit noch nicht passend, solche Vorschläge zu machen - nachdem ich mal halbwegs gesehen hatte, was tatsächlich noch anliegt. Aber wenn das Thema angesprochen wird...


Nichtdeutsche sind unfähig, wegzulassen, was sie nicht kennen oder benötigen? default = Nah. Dann kann jeder tun, was er für richtig hält.


Auf Dauer erscheint es jedenfalls nicht so reizvoll, Städte nur direkt und mit viel Umsteigen miteinander verbinden zu können. Ich hatte von Anfang an immer wieder Fernverbindungsversuche drin, nachdem sich genügend Aufkommen zeigte. Die Verbindungen werden fast nicht angenommen. Ich hab das aufgegeben. Der derzeitige Aufbau ist streng und langweilig, aber er funzt. Nur fehlt mir da die kreative Note. Ich muss nix denken. Einfach nur Schema F.
Zitieren
#27
Also, wenn deine Leute nicht in die Fernzüge steigen, dann machst du was falsch. Es sei denn, deine Nahverkehrszüge erschließen die gleichen Verbindungen wie deine Fernzüge.

Ich habe üblicherweise Fernzüge, die drei Stationen überspringen und Nahverkehrszüge, die an jeder Milchkanne halten. Letztere fahren natürlich immer voll ab. Aber das gros der Passagiere steigt in die Direktzüge. Oder mach es wie die Bahn: Die Nahverkehrszüge fahren die halbe Strecke. Dort bestünde zwar Anschluss an einen weiteren Nahverkehrszug. Dann werden alle Passagiere den Direktzug nehmen.

Leider kann die Routensuche nicht Verbindungen mit weniger Zwischenhalten ohne Umsteigen bevorzugen. Das ist mit dem verwendeten Algorithmus wohl nicht möglich.
Zitieren
#28
Welche der folgenden Kriterien sind eigentlivh bei der Routensuche dem Reisenden (Passagier, Tonne Öl,...) bekannt?:
* Abstand Start-Ziel (Luftinie)
* Anzahl der mögl. (befahrenen) Routen
* reale Länge der gewählten (möglichen) Route
* Typ der möglichen Route (n% Schiff, m%Schiene, o%Straße, p% Tram)
* (gemittelter) Typ des Verkehrsmittels (ICE oder Pferdekusche) pro möglicher Route

Wird bei einem Umsteigen die einmal gewählte Route beibehalten oder wird neu berechnet?

Vielleicht kann man ja für längere Strecken Routen mit Schienenfahrzeugen bevorzugen und bei Kurzstrecken Straßenfahrzeugen den Vorzug geben?

Irgendwann sollte auch der (fahrzeugtypspezifische) Fahrpreis mit in die Routenfindung einfließen: ICE-Verbindungen werden nicht von allen genommen, das kann sich nicht jeder leisten; andererseits fährt nicht jeder mit dem SWT oder einem Länderticket stundenlang durch die Pampa um ein paar EUR zu sparen.
Unde 1000 Tonnen Kohle sind eigentlich preiswerter mit einem Schiff als mit 50 LKW zu transportieren.
mfg
Gordon.
Zitieren
#29
Bekannt sind:
- welche Bahnhöfe liegen am Ziel
- Verbindungen zwischen Bahnhöfen (das, was auch der Detail-Dialog anzeigt)

Von den obigen Kriterien also gar nichts.

Die Waren/Passagiere nehmen die Route mit der kleinsten Anzahl an Verbindungen (d.h. am wenigsten umsteigen.) Eine andere Art der Suche ist mit dem verwendeten Algorithmus nicht möglich.
Zitieren
#30
@prissi, ganz so "rabiat", wie sich deine interpretation anhört, mach ich das ja nicht. Tongue Bislang waren die Städte ziemlich gleich, und die Netze befanden sich (bei den aktuelleren Versuchen) im Aufbau. Dörfer waren erst für danach geplant.

Linienpraxis: Basel-Freiburg, Freiburg-Offenburg, Offenburg-Karlsruhe, Karlsruhe-Keidelberg (sollen später die Regio werden).
Dann eingerichtet: F-Zug-Linie: Basel-Freiburg-Offenburg-Karlsruhe-Keidelberg.

Ole, für viele Reisende wäre der F-Zug wegen 0 mal umsteigen attraktiv. Doch die erstgebaute Stück-Stück-Linienführung blieb deutlich attraktiver.

Viel klarere Aktionen hatte ich von Anfang an. Die Städte mit Bussen erschlossen, Überlandbusse zwischen den Städten (also recht viel umsteigen). Dann ließ ich einen Durchgangsbus ohne Stop zwischen den beiden letzten Stationen eines durchgehenden Linienkettenbereiches pendeln. Ich kam nicht nach mit dem Verstärken der Buslinien. Pressvolle Busse, pressvolle Haltestellen. Nur der durchgehende Fernbus blieb nahezu leer. Nach der Durchsicht hätte er aber vür sehr viele Reisende attraktiv sein sollen.

Es sind ständig einfach zu viele Reisende an den Haltestellen, die den neu dazukommenden permanent ihre Routen zuflüstern. Nach vielerlei Beobachtung halte ich genau das für des Pudels Kern.

Denn: Stadtbusringlinie ist inzwischen so stark frequentiert, dass sich die Umstellung auf Trams lohnt. Bis das umgestellt ist, laufen beide Linien parallel. An Haltestellen, wo die Busse alles aufnehmen konnten, werden sich nun durchaus einige Reisende für die Tram entscheiden. Doch das Gros bleibt der Buslinie bis zum bitteren Ende treu. Das Gros der Haltestellen konnte mit den Bussen aber auch nicht mehr annähernd abgeräumt werden. Die Beobachtung spricht eindeutig für die "Flüsterpropaganda". Die sollte nach dem Reset aber nur noch "richtig" möglich sein? Der Punkt wirkt auf mich kurios.

Natürlich find ich das Tram-Beispiel nicht kurios. Ich denk mir, die Buslinie wird einfach früher in der Suchreihenfolge liegen. Aber die oberen Beispiele müssten klar gehen.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste