27-09-2009, Sunday-17:21:53
Hallo Miteinander,
ich hab nen Produktionsprob. Nach meinem Kenntnisstand und Beobachtung wird im Normalfall nach dem Rotationsprinzip für die Abnehmer produziert. Nun kommt es vor, das "Fabriken" sehr dicht beieinander stehen (ca.10 Kacheln). Ich kam auf die "gloreiche" Idee, anstelle von LKWs oder Zügen, Fliesbänder bzw. Pipelines über die entsprechenden Gebäudetypen zu simulieren. Spart halt Resourcen und man muss sich theoretisch nie wieder drum kümmern. Damit wird aber die normale Rotation ausser Funktion gesetzt. Als Beispiel:
Kohlegrube1 beliefert 5 KKWs. KKW1 ist nur 10Kacheln entfernt also Fliessband. KKW1 soll aber von 2 weiten KGs beliefert werden. KKW1 saugt jetzt 100% der Produktion von KG1 ab und fordert auch von KG2+3 an. Die Züge für KKW2-5 werden nicht mehr beladen. Das geht solange, bis der interne Bunker von KKW1 voll ist. KG2+3 stellen die Produktion für KKW1 ein. Da der Verbrauch von KKW1 der Produktion von KG1 entspricht, ist nun Schluss mit dem Fernverkehr.
Klar, der einfachste Weg ist zurück zum normalen Transport. Es könnte sich aber auch um eine "nichtbeachtete" Programmlogik handeln. - von Fehler mag ich hier nicht sprechen- Denn warum geniest KKW1 100% Priorität, wenn Kontrakte zu 4 weiteren KKWs bestehen?
Gruss
ich hab nen Produktionsprob. Nach meinem Kenntnisstand und Beobachtung wird im Normalfall nach dem Rotationsprinzip für die Abnehmer produziert. Nun kommt es vor, das "Fabriken" sehr dicht beieinander stehen (ca.10 Kacheln). Ich kam auf die "gloreiche" Idee, anstelle von LKWs oder Zügen, Fliesbänder bzw. Pipelines über die entsprechenden Gebäudetypen zu simulieren. Spart halt Resourcen und man muss sich theoretisch nie wieder drum kümmern. Damit wird aber die normale Rotation ausser Funktion gesetzt. Als Beispiel:
Kohlegrube1 beliefert 5 KKWs. KKW1 ist nur 10Kacheln entfernt also Fliessband. KKW1 soll aber von 2 weiten KGs beliefert werden. KKW1 saugt jetzt 100% der Produktion von KG1 ab und fordert auch von KG2+3 an. Die Züge für KKW2-5 werden nicht mehr beladen. Das geht solange, bis der interne Bunker von KKW1 voll ist. KG2+3 stellen die Produktion für KKW1 ein. Da der Verbrauch von KKW1 der Produktion von KG1 entspricht, ist nun Schluss mit dem Fernverkehr.
Klar, der einfachste Weg ist zurück zum normalen Transport. Es könnte sich aber auch um eine "nichtbeachtete" Programmlogik handeln. - von Fehler mag ich hier nicht sprechen- Denn warum geniest KKW1 100% Priorität, wenn Kontrakte zu 4 weiteren KKWs bestehen?
Gruss
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
Weissagung der Cree