Deutsches Simutransforum

Normale Version: Neues Insolvenzverfahren
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Investitionsverbot bei Finanzschulden kann man machen, wenn gewünscht. Mit -freeplay soll der Test aber abgeschaltet sein. Nur sehe ich keinen direkten Bezug zum Konkursregime; es ist unter beiden möglich. Über die Konkursmöglichkeiten werde ich mich nochmals genauer erkunden.

Halt, jetzt ist es mir aufgegangen: Finanzschulden entstehen in Simutrans vernünftigerweise ja nur durch Investitionstätigkeit, der operative Betrieb ist (in der Regel) profitabel. Der Fall Investitionsverbot mit Konkurs nach 3 Monaten ist somit sehr unwahrscheinlich. Aber auch unter dem anderen Konkursregime wird die Konkurswahrscheinlichkeit mit dieser Sicherung abnehmen (Viele Investitionen in Fahrzeuge, die nur langsam abgeschrieben werden).
Viel Spaß... Smile

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Gruß
Also ich finde die Idee von prissi klasse! Wenn man im Minus ist, kann man nix mehr kaufen/bauen/ändern, sondern nur noch Geld einnehmen. Und wenn der Betriebsgewinn im Minus ist, ist es eh aus. Wenn er aber im plus ist, gibt es ja auch in echt realistische Chancen, wieder das "Ruder rumzureißen" (aktueller Fall, der so läuft, ist Roco (Modellbahnhersteller). Nur ist es bei denen eine Auffanggesellschaft).
Wer schafft es denn(ausser beim 1.Spiel und ohne lesen der Anleitung) Konto oder gar Betriebsvermögen, ohne Böswilligkeit, ins Minus zu bekommen??? Nach dem Aufbau von 2 Industrielinien(ca.120.000Euronen) und etwas Geduld ist das doch ziemlich unmöglich. Ich wäre eher dafür verschiedene Kosten drastisch zu erhöhen.
1. Land anheben oder absenken erhöhen auf 12.000! In Real kostet der Abtransport von 1qkm Erdreich auch mehr als 120!
2. Slooptool pro Klick 6.000. Kostet ja bislang nichts!
Das käme auch der Landschaftsöko zu gute.
3. Gebäude mit 600 sind auch zu niedrig. Vorschlag 2.400 wie Bahnhof
4. Auch die Unterhaltskosten scheinen mir viel zu niedrig. Bei meinem momentanen Testspiel: 1Mio Umsatz - 300T Kosten = 700T Gewinn. Der Nettogewinn sollte bei max 20% angesetzt sein. Dafür könnte man dann ja die Stadtgründungsgebühr senken.
Ich fühle mich immer durch das schnelle Ansteigen meines Kontos unter negativen Druck gesetzt. :tongue: Vielleicht liegts an meinem Alter, aber ich spiele immer mit viel Überlegung! Gruss @Uranor Nix WischiWaschi-Spiel. Drückt man die Pause-Taste kommt man an Menüs nicht mehr ran. Und den Zeitfaktor bekomm ich nicht kleiner 1 gesetzt. Ist das mal geändert worden?

@prissi Wann spielst DU???????????
Du spielst wohl nei german oder Japanset. Da sind die Preise viel höher, die KI schafft es fast nie und ich im Japanset ist Industrietransport ne echte Herausforderung.
Zitat:Original von prissi
Du spielst wohl nei german oder Japanset. Da sind die Preise viel höher, die KI schafft es fast nie und ich im Japanset ist Industrietransport ne echte Herausforderung.

Da muss ich zustimmen: Wenn im Japanset eine Fabrik MIT Stromanbindung 5 Einheiten pro Tag produziert(Fischteich), ist das schon hart.

Was ich eigentlich sagen wollte: Der Vorschlag von prissi gefällt mir immer meht (hab auch dafür gevotet).

Daniel
Zitat:Original von jf007
Also ich finde die Idee von prissi klasse! Wenn man im Minus ist, kann man nix mehr kaufen/bauen/ändern, sondern nur noch Geld einnehmen. Und wenn der Betriebsgewinn im Minus ist, ist es eh aus. Wenn er aber im plus ist, gibt es ja auch in echt realistische Chancen, wieder das "Ruder rumzureißen" [...]

Aber nichts kaufen zu können, heißt ggf. auch, nicht mehr managen zu können: zB zwei getrennte Bahnlinien zu vereinen erfordert den Bau von ein paar Gleisstücken.. nicht viel, aber es muß sein.
Ich bin daher im Wesentlichen für ein Krisenmanagement wie bisher: Wenn man verschuldet ist, hat man nicht viel Zeit, das Ganze doch noch zu retten, aber wenigstens kann man sich dabei noch normal bewegen..



Wie wärs denn mit dieser Variante:

Wenn man verschuldet ist, hat man - wie bisher - drei Monate Toleranz, da noch rauszukommen, danach werden Stück für Stück die Fahrzeuge zwangsversteigert; und zwar immer zum Monatsende im Wert von 1/3 der aktuellen Schulden.
(Dialog: Welches Fahrzeug aus der Fahrzeugliste möchten Sie zum 1/2 Marktwert verkaufen?)
Wer nix mehr hat, ist raus aus dem Spiel.
Dann muss man eben selber Fahrezuge verkaufen, statt darauf zu warten, dass das Spiel einen zu auffordert. Wenn man etwas kaufen will, könnte ja der Dialog aufpoppen:
"Sie haben nicht genug Geld auf dem Konto. Verkaufen sie Fahrzeuge oder ändern sie ihre Linien, um mehr Geld einzunehmen."
Ich spiel nur mit 64German. Habs eben noch mal ausprobiert.Standardvorgaben bei Beginn. Startjahr 1956, kein crossconnekt 1 Öltanker und eine Kohlebahn. Monatsumsatz ca. 5000 Kosten 556Euronen. Fahrzeuge und Bau kosteten 68T. Hochgerechnet auf ein Jahr macht das ein ROI von 79%. Bei entsprechender Bauweise ist eine Insolvenz unmöglich! Sinn machen würde Startkapital drastisch rauf und ROI im Gütertransport auf 10 bis 15% senken.

Beim Japanset sind keine Frachtschiffe und Tanker vorhanden oder werden die da erst nach 1956 eingeführt. Na egal ich probiers nochmal aus.

Randy
Das mit dem Dialog aufpoppen find ich gut! (Kommt poppen von Popstar Big Grin)
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