11-11-2005, Friday-14:41:51
ich bin ebenfalls dagegen - allerdings aus einem ganz profanen Grund: ich halte nichts davon, das reguläre Verhalten des Pathfinders an Sonderwünsche anzupassen, weil das üblicherweise dazu führt, daß auch der Regelfall komplizierter wird.
Denn woher soll der Pathfinder auch "automatisch" wissen, welche Streckenführung man nun will?
Bislang ist es ganz einfach & sinnvoll: Der Zug nimmt die kürzeste verfügbare Strecke. Nicht auszudenken, was ich alles für Wegpunkte stzen müßte, wenn plötzlich meine Züge woanders langfahren, bloß weil ich die ursprüngliche Strecke mit besseren Gleisen ausstatte...
Kurz:
Für den Regelfall (kürzester Weg) - Pathfinder-Regeln.
Für Sonderwünsche (Zug soll einen bestimmten(!)Umweg nehmen) - Sonderaktionen (d.h. manuelle Wegpunkte).
Für Spezialdefinitionen von Strecken sind die Wegpunkte schließlich gerade da - und da der Zug inzwischen auch an freien Wegpunkten nicht mehr hält, gibt das auch keinen Nachteil...
Denn woher soll der Pathfinder auch "automatisch" wissen, welche Streckenführung man nun will?
Bislang ist es ganz einfach & sinnvoll: Der Zug nimmt die kürzeste verfügbare Strecke. Nicht auszudenken, was ich alles für Wegpunkte stzen müßte, wenn plötzlich meine Züge woanders langfahren, bloß weil ich die ursprüngliche Strecke mit besseren Gleisen ausstatte...
Kurz:
Für den Regelfall (kürzester Weg) - Pathfinder-Regeln.
Für Sonderwünsche (Zug soll einen bestimmten(!)Umweg nehmen) - Sonderaktionen (d.h. manuelle Wegpunkte).
Für Spezialdefinitionen von Strecken sind die Wegpunkte schließlich gerade da - und da der Zug inzwischen auch an freien Wegpunkten nicht mehr hält, gibt das auch keinen Nachteil...
Wenn man schon nicht überzeugen kann, kann man immer noch möglichst viel Verwirrung stiften.