06-08-2019, Tuesday-08:58:42
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: Für passende Kosten größerer / schnellerer Flugzeuge müsste man dann zwar mehrere Fahrzeuge aneinanderhängen, allerdings passen diese ja auch nicht in die Bucht, und sind somit eh aus dem Gefüge.Braucht es nicht, du kannst im Prinzip beliebig große Flugzeuge gestalten. Damit hast zwar Probleme beim Clipping, aber Flughäfen sind für gewöhnlich flach genug, dass das nicht ins Gewicht fällt, wie bei Schiffen. Du kannst auch diese großen Flugzeuge so positionieren, dass sie in die vorhandenen Ladebuchten passen. Dann scheren sie in Kurven zwar aus, würde ich aber nicht so eng sehen.
Generell will ich nämlich immer noch Luftschiffe haben. Zum Vergleich: Die Ju52 von '32 konnte 15 Passagiere transportieren, Reisegeschwindigkeit 180km/h. Graf Zeppelin von '28 schaffte 25 Passagiere auf 115 km/h. Von den Werten her wäre das fürs Pakset sicher kein Problem, aber Graf Zeppelin ist halt 240 Meter lang, nach deiner Skala drei Kacheln. Naja, Maximum würde ich 384px ansetzen und eben keine lineare Skala verwenden.
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: Bei dieser Variante könnte es sogar sein, dass der Speedbonus der Flieger mit dem aller anderen Verkehrsträger übereinstimmen kann. - muss ich mal im Kopf durchspielen, wie man das am besten angeht.Kann er eigentlich immer. Wenn man zB. für das Jahr 2000 eine Geschwindigkeit von 100km/h annimmt und mit einer Concorde 999km/h schafft, bekommt man zwar pro Passagier das zehnfache an Einkommen, aber die Concorde wird halt einfach entsprechend teurer sein als ein Bahnwagon. Der städtische Busverkehr hingegen verdient zwar pro Fahrgast nur die Hälfte, wird aber entsprechend günstig im Unterhalt sein. Der Speedbonus muss keinen Bezug zur Realität aufweisen.
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: Ersteres verlangt, dass das Startkapital klein genug ist, um dies zu einer Herausforderung zu machen.Sehe ich nicht so. Wenn das Startkapital niedrig ist, gelangt man bloß schneller an einen Punkt, wo man nix mehr machen kann. Wenn jede Linie, die man erstellt, rote Zahlen schreibt, dann verliert man irgendwann, egal wie hoch das Startkapital ist. Aber wenn genug da ist, kommt auch ein Anfänger dazu, ein paar Sachen zu bauen und zu experimentieren, bevor er gleich Bankrott geht. Dann hat er Spaß, obwohl er verliert. Wenn man gleich in den ersten paar Jahren verliert hatte man ja gar keine Gelegenheit, Spaß zu haben
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: So wären wohl "Koffer" oder "Schatzkisten" eine super Einheit für Wertgegenstände, da sie wohl ähnlich aufwendig zu lagern sind, wie Tonnen Schüttgut. Und natürlich auch viel comichafter klingen :thumbsup:Blöde Frage: Müssen denn alle Waren einer Gruppe die gleiche Metrik haben? Ich glaube, man kann Geldkoffer, Münzsäcke und Schatzkisten voller Gold haben. Die Metrik des Fahrzeuges dürfte davon abhängen, welches Gut dafür definiert wurde. Ich denke also, wenn man zB. Kunstwerke in der Metrik Stück hat, könnte man die Fahrzeuge davon überzeugen, dass sie "14 Stück" transportieren können, aber beladen sind mit "14 Koffer Banknoten" und "14 Säcke Münzen" und "14 Schatzkisten Gold". Müsste ich später mal testen, wie das genau geht.
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: Container in FußAlso so, dass ein Wagen mit einem Container "30 Fuß Container" transportiert? So rum ergibt das Sinn, aber wenn "5 Fuß Möbel" in der Haltestelle warten, denke ich mir meinen Teil.
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: Landwirtschaftlich würde ich auch in t messenHatten wir das Thema nicht schon? Dass die industriellen Schüttgüter eher nach Gewicht begrenzt sind, die landwirtschaftlichen hingegen vom Raummaß?
(05-08-2019, Monday-22:41:15 )Flemmbrav schrieb: Wollen wir eigentlich an Briefen festhalten? Oder zu Amazon2.0 übergehen?Heißt was?