24-01-2006, Tuesday-05:49:08
Zitat:Original von gpmfuchs
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ein moderner 22 wagenzug, hat vermutlich auch keine längeren standzeiten als ein uralter 8 wagezug
Nicht wegem Ein-Aussteigen der Personen. Einer längerer Zug ist wahrscheinlich ein Überregionaler. Und somit wirken sich Verspätungen auf die nachfolgenden Anschlußzüge aus. Und nun gibt es zwei Möglichkeiten
1. geplant ist ank.: 19.28 Uhr abf.: 19.30. Und bei der kleinsten Störung eines solchen Fernzuges kommt der ganze Plan durcheinander.
2. geplant ist ank.: 19.15 Uhr abf.: 19.30. Und 5 min Verspätung bewirken nur eine Verschiebung der Ankunftszeit. Die Abfahrt erfolgt trotzdem planmäßig. im Gegensatz zu oben. Gegenteil ist die S-Bahn. Wenn die im 10-min-Takt fährt, dann wartet die nicht auf den Fernzug, sondern dann ist die nächste S-Bahn der Anschlußzug.
Aber hier fehlt eben der Fahrplan z.B.
Interregio fährt
A - E - I usw.
Regio fährt
A-B-C-D-E als Zubringer.
Wird in Station E vom Interregio überholt, und fährt anschließend
E-F-G-H-I als Verteiler.
Es hat mal ein "Spiel" gegeben, das genau dieses als Mittelpunkt hatte. Habe aber irgendwie den Kontakt dazu verloren. "Spiel" deshalb in Anführungsstriche, weil ich nicht weiß, inwieweit das als echte Simulation zu gebrauchen war. Das man den zukünftigen Fahrplan dort schon mal testet.
Gruß
Hans Dampf.