21-11-2008, Friday-18:00:50
Hi, ich hab ein wenig gezögert, dies hier zu schreiben, vielleicht ist der Vorschlag ungeschickt, dann ignoriert ihn bitte, vielleicht gefällt er ja doch. Vielleicht habe ich auch einfach nur eine zu alte Version und sehe Probleme, wo längst keine mehr sind.
Situation: Ein Zug fährt an ein Auswahlsignal heran, es muss nun die Strecke berechnet werden.
Momentan wird, wenn ich es korrekt verstanden habe, ausgehend vom Auswahlsignal die Strecke so lange untersucht, bis der Zielbahnhof gefunden wurde. Wird dabei ein end-of-choose-Signal entdeckt, bricht die Routing-Berechnung (für diese Strecke) ab. Wird eine Strecke gefunden, so wird sie gespeichert, damit verglichen werden kann, ob es die kürzeste ist.
Alternativ nun:
Es werden zwei mögliche Routen gespeichert, eine mit auftretenden end-of-choose-Signalen (B-Route), eine ohne (A-Route). D.h. gibt es beim Berechnen einer möglichen Route ein end-of-choose-Signal, aber noch keine gespeicherte A-Route, so wird die Berechnung fortgesetzt. Wird dabei der Zielbahnhof gefunden, wird diese Route als B-Route gespeichert.
Wurde nach Durchgehen aller möglichen Routen keine A-Route gefunden, so wird, falls existent, die B-Route verwendet, dann aber eben nicht bis zum nächsten Bahnhof gleich reserviert, sondern nur bis zum nächsten Signal, wie gewöhnlich.
Dieser Vorschlag lehnt sich eng an whoamis an, und wahrscheinlich gibt es auch hier genug Fälle, die so nicht funktionieren. Zusätzlich müssten mehr Routing-Berechnungen durchgeführt werden.
Es sollte dann aber möglich sein, zwischen den Gleisen eines Bahnhofs ein Durchfahrtgleis zu legen, dass ein end-of-choose-Signal enthält, zusätzlich gibt es am Ende des Bahnhofs eines. Züge, die den Bahnhof nicht als Halt eingetragen haben, werden dieses Gleis wählen, sofern es die kürzeste Route bietet. Notfalls nehmen und durchfahren sie ein Bahnhofsgleis, aber sie warten nicht mehr vor dem Bahnhof am Auswahlsignal und blockieren den Bahnhof.
Der Vorschlag müsste also ohne größere Inkompatibilitäten schlupps Problem beseitigen.
So, jetzt dürft Ihr mich schlagen... *g*
jois3
Situation: Ein Zug fährt an ein Auswahlsignal heran, es muss nun die Strecke berechnet werden.
Momentan wird, wenn ich es korrekt verstanden habe, ausgehend vom Auswahlsignal die Strecke so lange untersucht, bis der Zielbahnhof gefunden wurde. Wird dabei ein end-of-choose-Signal entdeckt, bricht die Routing-Berechnung (für diese Strecke) ab. Wird eine Strecke gefunden, so wird sie gespeichert, damit verglichen werden kann, ob es die kürzeste ist.
Alternativ nun:
Es werden zwei mögliche Routen gespeichert, eine mit auftretenden end-of-choose-Signalen (B-Route), eine ohne (A-Route). D.h. gibt es beim Berechnen einer möglichen Route ein end-of-choose-Signal, aber noch keine gespeicherte A-Route, so wird die Berechnung fortgesetzt. Wird dabei der Zielbahnhof gefunden, wird diese Route als B-Route gespeichert.
Wurde nach Durchgehen aller möglichen Routen keine A-Route gefunden, so wird, falls existent, die B-Route verwendet, dann aber eben nicht bis zum nächsten Bahnhof gleich reserviert, sondern nur bis zum nächsten Signal, wie gewöhnlich.
Dieser Vorschlag lehnt sich eng an whoamis an, und wahrscheinlich gibt es auch hier genug Fälle, die so nicht funktionieren. Zusätzlich müssten mehr Routing-Berechnungen durchgeführt werden.
Es sollte dann aber möglich sein, zwischen den Gleisen eines Bahnhofs ein Durchfahrtgleis zu legen, dass ein end-of-choose-Signal enthält, zusätzlich gibt es am Ende des Bahnhofs eines. Züge, die den Bahnhof nicht als Halt eingetragen haben, werden dieses Gleis wählen, sofern es die kürzeste Route bietet. Notfalls nehmen und durchfahren sie ein Bahnhofsgleis, aber sie warten nicht mehr vor dem Bahnhof am Auswahlsignal und blockieren den Bahnhof.
Der Vorschlag müsste also ohne größere Inkompatibilitäten schlupps Problem beseitigen.
So, jetzt dürft Ihr mich schlagen... *g*
jois3