13-04-2010, Tuesday-18:53:32
Das ist nur eine Frage des Aufwandes, wieviele Einzelschritte der Ersteller gewillt ist zu zeichnen.
Hier ein Ausschnitt von deutschen Wiki, (Danke; Frank)
Eine Beschreibung dessen, was bei Animationen erforderlich bzw. möglich ist.
Wer den Aufwand nicht scheut, kann damit flüssige ( Filmsequenz ähnliche) Animationen erstellen. Der Aufwand kann dabei recht gewaltig werden, wenn man z.B. eine 4 sec. Animation mit 10 Bilder/sec betrachtet.
10x4=40 Bilder x 4 Ansichten für die Rotation = 160 Einzelbilder für die pak Datei. Das ist ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand.
Wobei 10Bilder/sec noch nicht sehr flüssig in der Darstellung ist.
Hier ein Ausschnitt von deutschen Wiki, (Danke; Frank)
Eine Beschreibung dessen, was bei Animationen erforderlich bzw. möglich ist.
Zitat:Animationen
BackImage[0][0][0][0][0]=Bild 1
BackImage[0][0][0][0][1]=Bild 2
BackImage[0][0][0][0][2]=Bild 3
BackImage[0][0][0][0][3]=Bild 4
....
Für jedes Bild, in der Animationsreihenfolge, ist ein Eintrag notwendig.
Neu ab Version (0.9x ): Die Geschwindigkeit der Animation kann mit dem dat-Eintrag "animation_time=n" festgelegt werden. n gibt an, wieviele Milisekunden jedes einzelne Bild angezeigt wird.
Wer den Aufwand nicht scheut, kann damit flüssige ( Filmsequenz ähnliche) Animationen erstellen. Der Aufwand kann dabei recht gewaltig werden, wenn man z.B. eine 4 sec. Animation mit 10 Bilder/sec betrachtet.
10x4=40 Bilder x 4 Ansichten für die Rotation = 160 Einzelbilder für die pak Datei. Das ist ein nicht zu unterschätzender Zeitaufwand.
Wobei 10Bilder/sec noch nicht sehr flüssig in der Darstellung ist.