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XC - November - Tagebücher
#7
cfds' Tagebuch

Jan 1876 - Dez 1880

Ich habe mit der Verbindung Forstwirtschaft - Kohlegrube - Kraftwerk angefangen und sie macht auch eifrig Gewinn. Als nächstes habe Hermeskeil mit Friesen verbunden, wenig später auch Sulzfeld und die südlich gelegene Ruine angebunden.

Die Kohlelinie wird mit ein paar neu verfügbaren preußischen Loks verbessert und die Grube jenseits des Meeres angebunden. Auch die Brauereikette wurde eingebunden, wobei die verwendeten Fuhrwerke für Hopfen und Bier an ihre Grenzen stoßen.

Der Passagierverkehr schreit inzwischen nach etwas besserem als einzelnen Kutschen und ein zweites Kohleschiff wird auch langsam fällig.

Jan 1880 - Aug 1884

Der Versuch die Passagierverbindungen durch Züge zu verbessern ist nicht sehr erfolgreich, offensichtlich ist das Netz trotz der Einbindung eines mittelalterlichen Marktes noch zu klein. Hermeskeil wächst dank der regelmäßigen Bierlieferungen ordentlich.
Die Firma hatte Anfang 1884 das erste Mal eine Million in der Kasse und denkt über die Anbindung von Emden und der Versorgung der Industrien mit Arbeitern nach.

Aug 1884 - Dez 1887

Eine Zugverbindung von Friesen Hafen über Friesen, Hermeskeil, Althütte bis Cölbe wurde in Dienst gestellt. Davon abzweigend eine Nebenlinie nach Trier und der dortigen Klosterschule und eine weitere zum Kohleindustriegebiet. Der Passagieransturm von Althütte zur Kohlegrube ist enorm, zweigleisiger Ausbau aller Bahnstrecken wird notwendig (und solle mit 2M in der Kasse auch kein Problem darstellen). Außerdem wird demnächst der Hopfenhof und das nahe gelegene Amphitheater ans Bahnnetzt angeschlossen, der Transport über Pferdekarren und Schiffe ist einfach zu albern.

Jan 1888 - Dez 1888

Die wichtigsten Strecken sind jetzt zweigleisig, außerdem haben Althütte, Friesen und Sulzfeld eine Straßenbahn spendiert bekommen. Der Hopfenhof, die Brauerei und Hermeskeil sind jetzt direkter verbunden, auch wenn der Biertransport über den Bauernhof lukrativ war. Auf hoher See transportieren inzwischen Schubverbände die Kohle, die Schüttgutdampfer sind einfach viel zu langsam.

Jan 1889 - Dez 1889

Emden wurde via Eisenbahn an Sulzfeld angebunden, Altenbeken per Schiff mit der zugehörigen Ruine verbunden. Sonst wurden nur kleinere Änderungen am Passagiernetz vorgenommen

Jan 1890 - Feb 1891

Die Erfindung der Überlandleitungen ermöglicht erstmals eine Nutzung des Stroms aus dem Kraftwerk. Inzwischen sind die Kohlegrube, die Forstwirtschaft, das Gasthaus und die Brauerei mit Strom versorgt. Das Geld, das der Bierzug einbringt, wird dringend benötigt, da die neue Strecke Dittersbach - Simmerath - Büren - Bedburg-Hau - Altenbeken (mit Zwischenstops an fünf Attraktionen) die Instandhaltungskosten in die Höhe treibt. Immerhin verkehren schon fünf Züge auf der Strecke und es werden wohl bald mehr werden.

Feb 1891 - Dez 1892 (Ein Teil davon wurde schon früher in der Woche gespielt...)

Die wichtigste Neuerung ist die Ringstrecke Sulzfeld - Altenbeken - Emden mit Zwischenstops an vier Sehenswürdigkeiten. Die Ringlinie ersetzt drei Züge und eine Schiffsverbindung. Außerdem sind jetzt Geroldstein und zwei Attraktionen östlich von Emden erschlossen, genauso Teublitz und die dortige Burgruine.
Bis auf zwei Attraktionen fünf Städten und der Passagierversorgung von drei Industriebetrieben ist jetzt alles verbunden.

Jan 1893 - Jan 1894

Bis auf die beiden abgelegenen Städte im Südwesten und Südosten ist jetzt alles verbunden. Jetzt kann an der Effizienz und Wirtschaftlichkeit gearbeitet werden. (125000 Beförderungen und eine Marge von 20% ist zu wenig).

Jan 1894 - Dez 1899

Da Ringlinien (wie Friesen-Hermeskeil-Althütte-Simmerath-Büren-Altenbeken-Sulzfeld Tongue) mit pay_for_total_distance nicht so wirklich rentabel sind habe ich das Passagiernetz auf drei Hauptlinien umgestellt: Cölbe-Althütte-Hermeskeil-Friesen-Sulzfeld-Emden, Dittersbach-Simmerath-Büren (mit allen Attraktionen auf dem Weg) und Sulzfeld-Altenbeken-Bedburg-Hau-Büren. Zusätzlich gibt es noch direkte Linien zwischen Betrieben und "ihren" Städten und einige Nebenbahnen zu abgelegenen Städten und Attraktionen. Ein Teil der Ringlinie wird jetzt für die Umstellung des Kohle/Holztranstports aus/nach Büren vom Wasser auf die Schiene genutzt, so waren diese Investitionen nicht ganz umsonst. Der Effizienz des Netzes hat die Umstelerei allerdings nicht geholfen, die Marge hat sich von einem zwischenzeitlichen Absturz auf 12% inzwischen wieder Richtung 17% bewegt.
Verbunden ist inzwischen alles bis auf Feuchtwangen und zwei Attraktionen zwischen Altenbeken und Emden (die sind dem Umbau zum Opfer gefallen), sowie die Teile von Friesen und Hermeskeil die während meiner Schnellvorlauforgien aus dem ÖPNV herausgewachsen sind.

Jan 1900 - Dez 1934

Der Großteil dieser Zeit wurde im Schnellvorlauf verbracht. Mir ging es hauptsächlich darum Zeppeline zu bekommen um Feuchtwangen anzuschließen. Ende 1934 sind aber alle möglichen Reiseziele angebunden (auch wenn vereinzelt noch Leute ohne Route auftauchen), bei monatlichen Instandhaltungskosten von weniger als 150000. Der letzte Betriebsgewinn betrug 5.9M bei einer Marge von über 33%, es wurden 420000 Güter und Passagiere transportiert.

[Randnotizen]
- Was explodierende Städte angeht: Ein kleiner Weiler (Simmerath) ist gleich am Anfang um 125 Einwohner gewachsen was nach einem "Neues Rathaus" event oder etwas ähnlichem aussieht. Die einzige Stadt die sonst nennenswertes Wachstum zeigt ist Hermeskeil, mit 26 in 1880.
- Wie stellt man das verdammte Autospeichern ab?? Gerade in der Anfangsphase bei viel Schnellvorlauf ist das extrem lästig.
- Ich weiß jetzt wieder warum ich damals von der stable auf nighlies umgestiegen bin, der "Fahrplan geändert" Bug von Linien nervt gewaltig (und das Autospeichern!)
- Ich könnte jetzt auch neuartige Gleise mit 11% höherer Maximalgeschwindigkeit und 200% mehr Unterhalt verlegen aber aus irgendwelchen Gründen mag ich nicht. Wehe die "guten Gleise" werden ausgemustert bevor die Karte komplett erschlossen ist!
- 1900 gibt es angeblich zwei neue Wege (tunnelway und tunnelway_narrow). In den Menüs hat sich allerdings nichts geändert.
-Was ist der Sinn der Bad. VII? Sie ist in jeder Hinsicht schlechter als die Bayerische Lok links daneben, ihre höhere Leistung wird von ihrer viel höheren Masse aufgefressen.
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XC - November - Tagebücher - von partyschreck - 31-10-2011, Monday-21:00:01
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