20-03-2012, Tuesday-18:06:27
Danke für den Hinweis mit dem anderen Thread. Dort wird allerdings in 30 Posts keine wirkliche Lösung beschrieben.
Wenn ich ein Zwischenlager einbaue, wird das auch nur funktionieren, wenn die Endlieferung immer ein bisschen zu klein ist, d.h. die Tankstelle steht vor jeder Lieferung kurz still.
Wenn sie ein bisschen zu gross ist, entsteht der Zyklus genau gleich: Irgendwann ist die Tankstelle voll. Die Raffinerie hört auf zu produzieren, aber vom Zwischenlager wird die Tankstelle weiter überfüllt. Dies läuft so lange, bis die ganze Kette (Raffinerielager und Zwischenlager) leer ist. Erst wenn die Tankstelle den Überschuss abgebaut hat, beginnt die Produktion wieder, und die Tankstelle sitzt auf dem Trockenen, bis die erste Lieferung den Weg über die Karte geschafft hat.
Das Problem wird immer dann auftreten, wenn
(Zeit um Eingangslager von Schwelle aus zu leeren) < (Lieferzeit von Produzent bis Abnehmer.)
Also schnell mal bei einer Tankstelle, kaum je bei einem pak128 Stahlwerk mit 12000t Erzlager
Ist es mit den heutigen Mitteln möglich, eine Tankstelle von einer 200 Kacheln entfernten Raffinerie so zu beliefern, dass sie 20 Jahre nie auf dem Trockenen sitzt?
Mit einem "Just in time" Signal wäre es möglich: Wenn ein Zug an ein solches Signal kommt, bleibt er stehen bis mind. einer der Abnehmer seiner Ladung unter die Bestellschwelle kommt. Der Stau wäre dann beim Abnehmer (mobiles Lager) statt beim Lieferanten, und die Zeit bis zur Nachlieferung hinge von der Distanz dieses Signals bis zum Verbraucher ab, nicht vom Lieferanten.
Wenn ich ein Zwischenlager einbaue, wird das auch nur funktionieren, wenn die Endlieferung immer ein bisschen zu klein ist, d.h. die Tankstelle steht vor jeder Lieferung kurz still.
Wenn sie ein bisschen zu gross ist, entsteht der Zyklus genau gleich: Irgendwann ist die Tankstelle voll. Die Raffinerie hört auf zu produzieren, aber vom Zwischenlager wird die Tankstelle weiter überfüllt. Dies läuft so lange, bis die ganze Kette (Raffinerielager und Zwischenlager) leer ist. Erst wenn die Tankstelle den Überschuss abgebaut hat, beginnt die Produktion wieder, und die Tankstelle sitzt auf dem Trockenen, bis die erste Lieferung den Weg über die Karte geschafft hat.
Das Problem wird immer dann auftreten, wenn
(Zeit um Eingangslager von Schwelle aus zu leeren) < (Lieferzeit von Produzent bis Abnehmer.)
Also schnell mal bei einer Tankstelle, kaum je bei einem pak128 Stahlwerk mit 12000t Erzlager
Ist es mit den heutigen Mitteln möglich, eine Tankstelle von einer 200 Kacheln entfernten Raffinerie so zu beliefern, dass sie 20 Jahre nie auf dem Trockenen sitzt?
Mit einem "Just in time" Signal wäre es möglich: Wenn ein Zug an ein solches Signal kommt, bleibt er stehen bis mind. einer der Abnehmer seiner Ladung unter die Bestellschwelle kommt. Der Stau wäre dann beim Abnehmer (mobiles Lager) statt beim Lieferanten, und die Zeit bis zur Nachlieferung hinge von der Distanz dieses Signals bis zum Verbraucher ab, nicht vom Lieferanten.