20-03-2012, Tuesday-21:24:43
Man muss hier grundsätzlich unterscheiden um welche Warenart es sich handelt :
1. Eine Ware, die in großen Mengen benötigt wird.
Hier ist meist gut möglich, die benötigte Menge aufs Miligramm zu proportionieren. Voraussetzung dabei ist allerdings, dass die Linie ein eigenes Streckennetz besitzt.
Ich arbeite hier mit Signalen. Die werden auf der Strecke so eng gesetzt, dass der größte Abstand direkt hinter dem Abfahrtsbahnhof ist. Dieser Abstand gibt das "Tempo" an, mit dem die Züge verkehren. Das funktioniert nur, wenn die Züge nun die Strecke auslasten. Jetzt kann ich jederzeit durch das Umstellen um eine Kachel die Warenmenge verändern, steuern und möglicherweise so ausbalancieren, dass ein Vorrat über 50 Jahre konstant bleibt.
2. Waren, die nur in geringen Mengen benötigt werden.
Hier müssen zwei Dinge berücksichtigt werden.
Ich muss wahrscheinlich mit sehr kleinen Zügen fahren, um die Menge besser portionieren zu können, das sollte aber kein Problem sein, denn der Gewinn wird eh mit den anderen Transporten erzielt.
Außerdem muss ich im Zweifelsfall lieber etwas zu wenig liefern (das wurde schon gesagt).
Das Ganze ist natrülich nicht leicht, aber gerade das Interessante am Warentransport. Die Verlagerung von Bahnhöfen verschiebt das Problem eigentlich immer nur, soweit ich das beurteilen kann.
1. Eine Ware, die in großen Mengen benötigt wird.
Hier ist meist gut möglich, die benötigte Menge aufs Miligramm zu proportionieren. Voraussetzung dabei ist allerdings, dass die Linie ein eigenes Streckennetz besitzt.
Ich arbeite hier mit Signalen. Die werden auf der Strecke so eng gesetzt, dass der größte Abstand direkt hinter dem Abfahrtsbahnhof ist. Dieser Abstand gibt das "Tempo" an, mit dem die Züge verkehren. Das funktioniert nur, wenn die Züge nun die Strecke auslasten. Jetzt kann ich jederzeit durch das Umstellen um eine Kachel die Warenmenge verändern, steuern und möglicherweise so ausbalancieren, dass ein Vorrat über 50 Jahre konstant bleibt.
2. Waren, die nur in geringen Mengen benötigt werden.
Hier müssen zwei Dinge berücksichtigt werden.
Ich muss wahrscheinlich mit sehr kleinen Zügen fahren, um die Menge besser portionieren zu können, das sollte aber kein Problem sein, denn der Gewinn wird eh mit den anderen Transporten erzielt.
Außerdem muss ich im Zweifelsfall lieber etwas zu wenig liefern (das wurde schon gesagt).
Das Ganze ist natrülich nicht leicht, aber gerade das Interessante am Warentransport. Die Verlagerung von Bahnhöfen verschiebt das Problem eigentlich immer nur, soweit ich das beurteilen kann.