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26-09-2008, Friday-17:56:40
Zum Aktienmarkt: Das ist nicht relevant für eine Transportsimulation. Autobahnen und Straßen baut in aller Regel ein Statt, viele Eisenbahnnetze auch (wobei die allerdings noch früher wieder von Privatgesellschaften errichtet wurden).
Abgesehen hat das den Nachteil, dass man mit Aktien Geld verdienen kann, was einer Transportsimulation nicht dienlich ist (meiner Meinung). [Offtopic: Auch im wahren Leben sind die innovationsfreudigesten Firmen im allgemeinen nicht die Bankhäuser mit angeschlossener Produktion oder "Heuschrecken"-getriebene Maximize-Profit-and-Die Unterhnehmen.] Das passt nicht zu dem Simutrans, das als Entspannung von täglichen Arbeitsleben dienen soll (ist schließlich Aufgabe eines Spiels).
Und wie Hajo schon schreib: irrsinning reich werden ist nicht wirklich eine Herausforderung in Simutrans.
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26-09-2008, Friday-18:02:12
Ich finde es auch gut so, wie es jetzt ist. Da hat man den "Nervenkitzel" des Bankrottwerdens in der ersten Zeit des Spiels und kann danach auf Schönheit spielen. Eben als Spiel und nicht als Arbeit, so wie Prissi das schön beschrieben hat.
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26-09-2008, Friday-18:27:27
Aber es stimmt schon, eine Inflation an sich, bringt nichts: Ein Simutransportunternehmen wird ja mehr laufende Einnahmen als Ausgaben haben. Da auch beides die Inflation aber gleichermaßen wirkt, vermehrt sich das (sichtbare) Geld trotzdem - mit dem Geldwert ist es etwas anderes.
Aber wenn etwas eingebaut werden sollte, was vom Spieler einen höheren Anspruch erfordert, dann sollte man es abschalten können - aber man sollte auch wie in OTTD nicht von Optionen erschlagen werden. Von daher bin ich eher gegen eine Änderung auf dem Wirtschaftlichen Gebiet.
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26-09-2008, Friday-18:56:23
Ich würds einfach als Dividende erklären (dann können die werte auch höher sein als bei ner Inflation).
Die Geldgeber deiner Simutransfirma, wollen alle 3 Monate 5% deines Barbestandes ausgeschüttet bekommen (wenn der grösser als z.b. der Startwert ist, damit verhindern wir das Leute unrealitischerweise von ihren Aktionären in den Bankrott getrieben werden).
Dann würde es sich immer noch beim 60fachen der Monatgewinns stabilisieren, was ausreichend für Investitionen sein sollte.
Andererseits für reale Firmen unrealitisch hohe Barbestände ausschliesst.
wenn nicht sogar 10% bzw das 30 fache mehr als ausreichend sein sollte.
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26-09-2008, Friday-22:59:26
Wenn man Inflation einführen wollte, dann höchsten in der Form, dass alle Fahrzeuge immer teurer werden, während die restlichen Preis gleiche bleiben. Alles andere hielte ich für zu kompliziert. (Und gleichzeitig die Transportpreise auch inflationär zu erhöhen bringt nichts, wie schon oben von anderen sehr richtig bemerkt.)
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27-09-2008, Saturday-01:07:37
Aber dann sollte man das Geld nur in Form von Festgeld anlegen können, da man es sich sonst ja jederzeit zurückholen kann (man hat damit kein Risiko). Das mit dem Festgeld wird dann alerdings wieder viel zu kompliziert.
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27-09-2008, Saturday-04:54:02
ich bin gegen Geldanlagen. (man sollte Geld durch Transport verdienen und nicht durch Bankgeschäfte). Firmen kaufen auch heute vor allem strategisch Aktien.
Aber für Kredite. (Man sollte sich Geld für ne grössere Investition besorgen können, wenn man die Sicherheiten hat)
Und vor allem für ne (mehr oder weniger direkte) regelmäsige zwangsweise Abgabe eines kleinen Anteils des Barvermögens. (Dividende von x% an die Orginalgeldgeber). Was aufgrund des mathematischen Zusammenhangs dazu führt das sich das Barvermögen bei über lange Zeit bei einem vielfachen vom Monatseinkommen stabilisiert, und nicht ins Unendliche abhaut.