Mit dem anordnen der Masten schliesst man einen Kompromiss zu allen vorkommenden Situationen im Spiel. Damit gibt man auch die Positionen vor.
Gehe ich mit dem Mast ans Ende der Leitung, gibt es an Kreuzungen, Weichen und Kurven zu Doppelmasten. Setze ich den Mast in die mitte, gibt es an den Übergänge die nicht gestützten Bereiche. Um diese zu vermeiden, müßten die Kirtischen Elemente mit Masten an allen Übergänge versehen sein. Was aber wieder zu Doppelmasten führt.
Zitat:Original von wernieman
Also ich finde das Ende Gut!
Sieht man doch auch so in der Wirklichkeit?
Ja, finde die Enden mit den Gewichten auch super;
wenn in Wirklichkeit die Bahn nicht elektrifiziert weiterläuft ist dieser Endmast einfach seitlich (so wie die normalen Masten) nur läuft dann eben der Fahrdraht schräg direkt auf den Mast zu - diese Darstellung sollte eigentlich für beide Varianten (Prellbock und weiterführendes Gleis) vertretbar aussehen, unterscheiden kann man die beiden fälle ja beim Stromleitung zeichnen glaub ich nicht.
Irgendwie so in der Art habe ich es mir auch vorgestellt. Muß nur mal probieren, wie es mit dem schrägen Fahrdraht dann aussieht.
Auf die Idee, das die Oberleitung mitten in einer befahrenen Strecke enden könnte bin ich nicht gekommen. Aber (fast) alles ist ja möglich.
Zitat:Also ich finde das Ende Gut!
Dankeschön!
Nur wenn mitten auf einem befahrenen Gleis ein Mast mit schwerem Betongewicht steht, ist das so eine Art "Killerapplication"