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06-01-2012, Friday-13:10:05
Das +1 is nur für den Fall von Höschtgeschwindigkeiten < 50.
Wenn du sie umformen willst:
sqrt( 2500*(gear*power-1) )=vmax
Die -1 spielt aber praktisch keine Rolle.
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06-01-2012, Friday-13:33:02
Hm, das ist aber wieder die zweite Gleichung.
Ich wollte die mögliche Geschwindigkeit bei Überladung wissen.
Ich deute das jetzt so, dass der vmax Wert hier (in der ersten Gleichung) fest ist und dass eine mögliche Höchstgeschwindigkeit (oder andere Beschleunigung) bei Überladung anders berechnet wird, wonach ich ursprünglich auch fragen wollte.
Vermutlich ändert sich die Höchstgeschwindigkeit bei Überladung auch gar nicht, sondern die Beschleunigung ändert sich.
Gibt es dafür eine andere Formel, bei der möglicherweise die Übersetzung außen vor bleibt, so dass hier die Leistung den Ausschlag gibt ?
Das wäre eigentlich logisch, denn dadurch kommen Güterloks besser mit Überladung zurecht als Passagierloks, die ihre Höchstgeschwindigkeit wahrscheinlich eher über die Übersetzung erreichen.
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07-01-2012, Saturday-00:11:38
Ups sorry, habe das Gewicht vergessen. Die Gewichtsabhängige Geschwindigkeit ist:
sqrt( 2500*(gear*power/Gewicht-1) )=v(Gewicht)
Manchmal hat man Tomaten auf den AUgen ...
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07-01-2012, Saturday-01:09:44
Danke prissi,
also sind Leistung und Übersetzung in ihrer Bedeutung gleichzusetzen, ich darf also beim Bewerten einer Lok niemals die Leistung allein bewerten.
Die Übersetzung habe ich nie richtig beachtet
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07-01-2012, Saturday-15:15:51
im richtigen Leben ist es ja eigentlich eine Untersetzung, denn die höhere Drehzahl der Motoren wird heruntergesetzt um die Leistung ohne Schlupf auf die Schiene zu bringen.
Bei ST ist es etwas anders, da kannst du mit gear > 1,00 im Ergebnis die Gesamteistung erhöhen. Das geht bis dahin das auch die schwächste Lok mit einem schweren Zug ganz fix auf Höchstgeschwindigkeit kommt.
Es gibt da ein paar richtig angenehm ausbalancierte Kombinationen wo langsam beschleunigt wird, das ganze an der nächsten Steigung jedoch nicht komplett versagt. Würde mir wünschen das schwere Güterloks z.B. nicht vor leichte Personenzüge gespannt werden könnten. Das würde jedoch nur richtig funktionieren wenn der constraint parameter hierfür ausgiebiger genutzt würde
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08-01-2012, Sunday-00:30:24
Ähm ja, damit wären wir wieder beim Thema: Spielziele...
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