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Leistungsverhältnis bei Loks
#11
Das +1 is nur für den Fall von Höschtgeschwindigkeiten < 50.

Wenn du sie umformen willst:
sqrt( 2500*(gear*power-1) )=vmax

Die -1 spielt aber praktisch keine Rolle.
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#12
Hm, das ist aber wieder die zweite Gleichung.
Ich wollte die mögliche Geschwindigkeit bei Überladung wissen.
Ich deute das jetzt so, dass der vmax Wert hier (in der ersten Gleichung) fest ist und dass eine mögliche Höchstgeschwindigkeit (oder andere Beschleunigung) bei Überladung anders berechnet wird, wonach ich ursprünglich auch fragen wollte.
Vermutlich ändert sich die Höchstgeschwindigkeit bei Überladung auch gar nicht, sondern die Beschleunigung ändert sich.
Gibt es dafür eine andere Formel, bei der möglicherweise die Übersetzung außen vor bleibt, so dass hier die Leistung den Ausschlag gibt ?
Das wäre eigentlich logisch, denn dadurch kommen Güterloks besser mit Überladung zurecht als Passagierloks, die ihre Höchstgeschwindigkeit wahrscheinlich eher über die Übersetzung erreichen.
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#13
Ups sorry, habe das Gewicht vergessen. Die Gewichtsabhängige Geschwindigkeit ist:

sqrt( 2500*(gear*power/Gewicht-1) )=v(Gewicht)

Manchmal hat man Tomaten auf den AUgen ...
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#14
Danke prissi,

also sind Leistung und Übersetzung in ihrer Bedeutung gleichzusetzen, ich darf also beim Bewerten einer Lok niemals die Leistung allein bewerten.
Die Übersetzung habe ich nie richtig beachtet
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#15
im richtigen Leben ist es ja eigentlich eine Untersetzung, denn die höhere Drehzahl der Motoren wird heruntergesetzt um die Leistung ohne Schlupf auf die Schiene zu bringen.

Bei ST ist es etwas anders, da kannst du mit gear > 1,00 im Ergebnis die Gesamteistung erhöhen. Das geht bis dahin das auch die schwächste Lok mit einem schweren Zug ganz fix auf Höchstgeschwindigkeit kommt.

Es gibt da ein paar richtig angenehm ausbalancierte Kombinationen wo langsam beschleunigt wird, das ganze an der nächsten Steigung jedoch nicht komplett versagt. Würde mir wünschen das schwere Güterloks z.B. nicht vor leichte Personenzüge gespannt werden könnten. Das würde jedoch nur richtig funktionieren wenn der constraint parameter hierfür ausgiebiger genutzt würde Wink
Ich spiele: PAK 128. German
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#16
Wie funktioniert denn die Beschleunigung in Simutrans genau, da wir hier schon bei Formeln sind ?

Zitat:Würde mir wünschen das schwere Güterloks z.B. nicht vor leichte Personenzüge gespannt werden könnten.

Ich habe einen Beitrag gelesen, wo FrankP das per Definition verbieten wollte, Loks sollten als Passgier- oder Güterlok definiert werden.
Ich bin mir nicht immer sicher, was jetzt genau eine Passagierlok sein soll (bei den älteren Modellen), wahrscheinlich setze ich auch oft eine Güterlok vor einen Personenzug.
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#17
Zitat:Original von BR84
Es gibt da ein paar richtig angenehm ausbalancierte Kombinationen wo langsam beschleunigt wird, das ganze an der nächsten Steigung jedoch nicht komplett versagt. Würde mir wünschen das schwere Güterloks z.B. nicht vor leichte Personenzüge gespannt werden könnten. Das würde jedoch nur richtig funktionieren wenn der constraint parameter hierfür ausgiebiger genutzt würde Wink

Und was würde das bringen? In den Situationen die das notwendig machen sind doch entweder die Güterzugloks zu günstig (mit ausreichender Vmax) oder die Personenzugloks sind zu teuer. Ein anderes Ding ist, dass Personenzugloks eine bessere Beschleunigung bieten sollten, auf längeren Strecken bietet das jedoch wieder keinen Vorteil mehr. Es gibt genügend paks, die das ausreichend balanciert haben, ohne irgendwelche constraints zu benötigen. In meinem aktuellen Spiel verwende ich für meine "S-Bahnen" die gleiche ELok, die auch für die Güterzüge zum Einsatz kommt, und oh Wunder, in der Realität wird sie auch für beides eingesetzt.
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#18
Ähm ja, damit wären wir wieder beim Thema: Spielziele...
Ich spiele: PAK 128. German
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