17-12-2012, Monday-15:29:33
17-12-2012, Monday-17:37:32
Klar kannst du sie auch abreißen; mache ich selber, wenn sie an ganz unmöglichen Orten spawnen.
17-12-2012, Monday-19:48:30
Muss man wohl sogar immer mal eingreifen.
Hier tut sich ein Manko von ST auf. Die Engine streut einfach nach den eingestellten Parametern aus der vorhandenen Palette irgendetwas so dahin und der Spieler versucht ein für ihn logisches Transportsystem aufzubauen.
Dabei ist ja eigentlich klar das sich Holz und Papierindustrie in frühen Jahren an Flüssen angesiedelt haben, Erzminen irgendwo am Berg zu finden sind, eine Fischzucht auch Frischwasser benötigt, usw.usf.
Nur wer auf Kohle spielt, wird sich freuen wenn das Papier erst mal 1000km zur Druckerei und das gedruckte Buch nachher zurück in das Warenahus, direkt neben dem Papierwerk, befördert werden muss.
Ich greif da auch gern richtig rein, sonst macht es einfach keinen richtigen Sinn und ich geb die Karte auf.
PS: da war mal was mit Clustern angeregt; also Kohle am Berg (ein paar Minen zusammen), Fisch am Wasser usw. - Ist aber möglicherweise nicht so einfach umzusetzen.
Hier tut sich ein Manko von ST auf. Die Engine streut einfach nach den eingestellten Parametern aus der vorhandenen Palette irgendetwas so dahin und der Spieler versucht ein für ihn logisches Transportsystem aufzubauen.
Dabei ist ja eigentlich klar das sich Holz und Papierindustrie in frühen Jahren an Flüssen angesiedelt haben, Erzminen irgendwo am Berg zu finden sind, eine Fischzucht auch Frischwasser benötigt, usw.usf.
Nur wer auf Kohle spielt, wird sich freuen wenn das Papier erst mal 1000km zur Druckerei und das gedruckte Buch nachher zurück in das Warenahus, direkt neben dem Papierwerk, befördert werden muss.
Ich greif da auch gern richtig rein, sonst macht es einfach keinen richtigen Sinn und ich geb die Karte auf.
PS: da war mal was mit Clustern angeregt; also Kohle am Berg (ein paar Minen zusammen), Fisch am Wasser usw. - Ist aber möglicherweise nicht so einfach umzusetzen.
18-12-2012, Tuesday-14:53:26
Das was mich halt nervt, dass die Fabriken für mich zu Nah aneinander sind. Da lädt ein Zug auf, fährt wenige Meter und lädt schon wieder ab. Hab jetzt neue Fabriken wieder abgerissen geht ja eig. ganz schnell.
The Transporter
18-12-2012, Tuesday-16:16:11
Hast Du schon mal probiert, über factory_spacing den Abstand zu erhöhen?
18-12-2012, Tuesday-17:02:27
nein hab ich nicht, aber das habe ich dann auch entdeckt... natuerlich erst, nachdem ich jetzt schon lange gespielt habe :baby:
mach ich mal weiter :
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Das neue Gasthaus in Gifthorn wurde eröffnet und erfreut sich großer Beliebtheit. Sofort wurde eine Bierlinie von der Klosterbrauerei bei Rodalben nach Gifthorn eingerichtet. Dieses wird im Gifthorner Bierbahnhof umgepackt auf Pferdekutschen und diese transportieren es bergabwärts zum Gasthaus. Aufgrund der langen Verbindungsstrecke des Bierzuges, soll es auch schonmal vorgekommen sein, dass schales Bier ausgeschenkt wurde...
"Extrablatt! Brandis und Hengersberg verbindet wieder eine Straßenbahn!" ließen es die Zeitungsjungen verlauten. Brandis ist im Aufschwung und die Westerweiterung der Stadt wurde an das Netz angeschlossen. Neben einer Weststadttram wurde auch eine zweispurige Tramlinie errichtet, welche in hengersberg ihre Runde dreht, am neuen Oststadt Bahnhof der Umgebungsbahn Brandis - Hengersbergkraftwerk vorbei zieht, durch die neue Weststadt, über die neue Bahnhofsbrücke und ihren kleinen Kreis an der Markthalle und dem alten Hotel macht. Hengersberg selbst bekam auch noch eine eigene Tramlinie, welche die Bibliothek verbindet. Die neue Stahlbrücke bei Hengersberg + Bahnhof waren die teuersten Investitionen der letzten Jahre. Damit sollte der Verkehr in dieser Region ersteinmal flüssig laufen.
"Was ist das?" werden sich nun viele Fragen. Es war im Januar 1915, als der erste Weltkrieg auch unser Land erreichte. Aufgrund der Neutralität versuchten die anderen Nationen unserer zu drohen und um Mithilfe zu zwingen. Der Nachbarstaat Nordwestlich von uns, wird stark verdächtig demnächst einen Überfall zu starten. Daher wurde ein Schutzwall um Bestensee und Neuhaus errichtet. Auch für die Staatliche Landesbahn heißtes nun: Keine Neubauten, jegliches Geld fließt in die Kriegskasse.
Doch als ob das nicht genug wäre! Bad Buchau nörgelte rum, dass sie eine aufstrebende Kleinstadt seien und bessere Verbindungen verdienten. Dieser Streit ging bis in die obersten staatlichen Ebenen. Da diese derzeit wie gesagt andere Sorgen haben, gaben sie dem Entschluss der Stadt, ein eigenes Transportunternehmen zu gründen, grünes Licht. Bei weiteren Verhandlungen schaffte es das neue Unternehmen sogar den Staat zu überreden, die Stationen der Landesbahn öffentlich zu machen! Zumindestens Bad Buchau. Reutlingen und Nideggen Görwihler Bahnhof. Die Landesbahn legte ein Veto ein, dass der Nideggener HBF nicht Öffentlich wird und bekam es. Somit hat Bad Buchau zwar nun direkten Anschluss an Nideggen, jedoch nur an den Vororbahn Bahnhof Görwihler Bahnhof.
Wir von der Staatlichen Landesbahn, welche ja wie der Name schon sagt staatlich ist, fühlen uns verraten. Die Linie Bad - Buchau - Pößneck - Berchtesgarden gibt es zwar noch, doch man ist am Überlegen, sich aus Bad Buchau zurück zu ziehen.
Die Einfädelung von Bad Buchau Verkehr vor Reutlingen. Bei dem Bild davor ist auch die Vorleistung der BBV zu erkennen, um die Strecke nach Prichsenstadt oder Rodalben zu Verlängern.
mach ich mal weiter :
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Das neue Gasthaus in Gifthorn wurde eröffnet und erfreut sich großer Beliebtheit. Sofort wurde eine Bierlinie von der Klosterbrauerei bei Rodalben nach Gifthorn eingerichtet. Dieses wird im Gifthorner Bierbahnhof umgepackt auf Pferdekutschen und diese transportieren es bergabwärts zum Gasthaus. Aufgrund der langen Verbindungsstrecke des Bierzuges, soll es auch schonmal vorgekommen sein, dass schales Bier ausgeschenkt wurde...
"Extrablatt! Brandis und Hengersberg verbindet wieder eine Straßenbahn!" ließen es die Zeitungsjungen verlauten. Brandis ist im Aufschwung und die Westerweiterung der Stadt wurde an das Netz angeschlossen. Neben einer Weststadttram wurde auch eine zweispurige Tramlinie errichtet, welche in hengersberg ihre Runde dreht, am neuen Oststadt Bahnhof der Umgebungsbahn Brandis - Hengersbergkraftwerk vorbei zieht, durch die neue Weststadt, über die neue Bahnhofsbrücke und ihren kleinen Kreis an der Markthalle und dem alten Hotel macht. Hengersberg selbst bekam auch noch eine eigene Tramlinie, welche die Bibliothek verbindet. Die neue Stahlbrücke bei Hengersberg + Bahnhof waren die teuersten Investitionen der letzten Jahre. Damit sollte der Verkehr in dieser Region ersteinmal flüssig laufen.
"Was ist das?" werden sich nun viele Fragen. Es war im Januar 1915, als der erste Weltkrieg auch unser Land erreichte. Aufgrund der Neutralität versuchten die anderen Nationen unserer zu drohen und um Mithilfe zu zwingen. Der Nachbarstaat Nordwestlich von uns, wird stark verdächtig demnächst einen Überfall zu starten. Daher wurde ein Schutzwall um Bestensee und Neuhaus errichtet. Auch für die Staatliche Landesbahn heißtes nun: Keine Neubauten, jegliches Geld fließt in die Kriegskasse.
Doch als ob das nicht genug wäre! Bad Buchau nörgelte rum, dass sie eine aufstrebende Kleinstadt seien und bessere Verbindungen verdienten. Dieser Streit ging bis in die obersten staatlichen Ebenen. Da diese derzeit wie gesagt andere Sorgen haben, gaben sie dem Entschluss der Stadt, ein eigenes Transportunternehmen zu gründen, grünes Licht. Bei weiteren Verhandlungen schaffte es das neue Unternehmen sogar den Staat zu überreden, die Stationen der Landesbahn öffentlich zu machen! Zumindestens Bad Buchau. Reutlingen und Nideggen Görwihler Bahnhof. Die Landesbahn legte ein Veto ein, dass der Nideggener HBF nicht Öffentlich wird und bekam es. Somit hat Bad Buchau zwar nun direkten Anschluss an Nideggen, jedoch nur an den Vororbahn Bahnhof Görwihler Bahnhof.
Wir von der Staatlichen Landesbahn, welche ja wie der Name schon sagt staatlich ist, fühlen uns verraten. Die Linie Bad - Buchau - Pößneck - Berchtesgarden gibt es zwar noch, doch man ist am Überlegen, sich aus Bad Buchau zurück zu ziehen.
Die Einfädelung von Bad Buchau Verkehr vor Reutlingen. Bei dem Bild davor ist auch die Vorleistung der BBV zu erkennen, um die Strecke nach Prichsenstadt oder Rodalben zu Verlängern.
19-12-2012, Wednesday-00:59:56
Cerche
Deine Städte auf der Karte wachsen aber schnell.
Deine Städte auf der Karte wachsen aber schnell.
19-12-2012, Wednesday-15:11:22
ich hab das wachstum bei 400-200-100. also wird das Wachstum je größer die Staedte werden abnehmen. Doch eig. ist das unrealistisch. Normaler Weise wachsen Städte und die Dörfer kaum.
Zudem wird die Lebenserwartung dank neuer Errungenschaften in der Medizin verlängert, und Verhütung ist noch nicht so der Renner.
Zudem wird die Lebenserwartung dank neuer Errungenschaften in der Medizin verlängert, und Verhütung ist noch nicht so der Renner.
31-12-2012, Monday-15:16:50
Der Krieg hält nun Einzug und tausende Soldaten sind Euphorisch endlich ihr gelerntes Umsetzen zu können. Ende Mai marschierte der Feind vom Nordwesten in das Land ein und es gab verbissende Kämpfe in den Gräben und den Schutzwällen. Die Politiker in Nideggen waren davon überzeugt, den Feind binnen weniger Tage wieder hinauszuscheuchen.
Neuhaus im Nordwesten des Landes am 9. Juli. Die Soldaten schafftesn es nicht den Feind zu verjagen, nein viel schlimmer, sie gewannen in den Grabenkämpfen immer mehr an Metern. Der Feind hatte Waffen, worauf die Politiker in Nideggen nicht antworten konnten: Mörsergranaten, Geschütze und Kanonen die Kilometer weit schießen können. Am 7.Juli schlich sich ein feindlicher(kann man nun sehen wie man will) Trupp durch die Verteidigerlinien und schaffte es bis nach Neuhaus, wo sie die Einheimischen warnten, dass in zwei Tagen der Himmel über Neuhaus zusammenbrechen wird. Sie gaben ihr Leben um des Feindes Zivilbevölkerung zu retten, denn sie wurden durch die Verteidiger erhängt.
Nideggen ging nicht auf die Warnun ein, doch in den nächsten Tagen flüchteten hunderte Neuhauser mit den letzten Zügen Richtung Görwihl oder Prichsenstadt. Und dann mussten die Politiker für ihrer Naivität zahlen.
In der folgenden Nacht krachte und blitze jede Sekunde der Himmel und entlud schreckliches Material. Es war die schlimmste Nacht des Landes gewesen. Neuhaus wurde bis auf wenige Häuser zerstört und auch die Schienen mussten Behelfsmäßig repariert werden, sodass die Züge nur noch in Schrittempo dort vorbeiziehen koennen. Die letzten Verteidiger zogen sich aus Neuhaus zurück und der Feind konnte die Stadt erobern.
Knapp zehn Tage nach der "Blitznacht von Neuhaus" wurden den Bewohner von Bestensee ihr Schicksal bekannt. Auch sie flohen mit den letzten Zügen aus ihrer Heimat.
Und auch Bestensee wurde opfer eines Bombardement. Der Feind erlaubt der SLB die Städte noch anzufahren, jedoch werden sie vor den bahnhöfen gestoppt und kontrolliert. Man will Bomben durch Züge aus dem Weg gehen.
Die Politiker in Nideggen propagandieren immer noch den Sieg und den Rückkampf des Nordwesten. Doch die ersten Soldaten desertieren und flüchten, auch die Bevölkerung wird mürrischer.
Währrenddessen expandiert der BBV, was die Staatsbahn kritisch beäugt. Statt Material und Geld dem Land zur Verfügung zu stellen verschuldet sich der BBV weiter.
Die Strecke von Bad Buchau wurde nach Attenkirchen verlängert und auch eine Zubringer Buslinie zwischen Attenkirchen und Rodalben errichtet.
Die Staatsbahn kann nur auf das Ende des Krieges hoffen. Denn dann muss sich der Staat dem Problem der Vehrkerhsunternehmen widmen. So hofft man.
Neuhaus im Nordwesten des Landes am 9. Juli. Die Soldaten schafftesn es nicht den Feind zu verjagen, nein viel schlimmer, sie gewannen in den Grabenkämpfen immer mehr an Metern. Der Feind hatte Waffen, worauf die Politiker in Nideggen nicht antworten konnten: Mörsergranaten, Geschütze und Kanonen die Kilometer weit schießen können. Am 7.Juli schlich sich ein feindlicher(kann man nun sehen wie man will) Trupp durch die Verteidigerlinien und schaffte es bis nach Neuhaus, wo sie die Einheimischen warnten, dass in zwei Tagen der Himmel über Neuhaus zusammenbrechen wird. Sie gaben ihr Leben um des Feindes Zivilbevölkerung zu retten, denn sie wurden durch die Verteidiger erhängt.
Nideggen ging nicht auf die Warnun ein, doch in den nächsten Tagen flüchteten hunderte Neuhauser mit den letzten Zügen Richtung Görwihl oder Prichsenstadt. Und dann mussten die Politiker für ihrer Naivität zahlen.
In der folgenden Nacht krachte und blitze jede Sekunde der Himmel und entlud schreckliches Material. Es war die schlimmste Nacht des Landes gewesen. Neuhaus wurde bis auf wenige Häuser zerstört und auch die Schienen mussten Behelfsmäßig repariert werden, sodass die Züge nur noch in Schrittempo dort vorbeiziehen koennen. Die letzten Verteidiger zogen sich aus Neuhaus zurück und der Feind konnte die Stadt erobern.
Knapp zehn Tage nach der "Blitznacht von Neuhaus" wurden den Bewohner von Bestensee ihr Schicksal bekannt. Auch sie flohen mit den letzten Zügen aus ihrer Heimat.
Und auch Bestensee wurde opfer eines Bombardement. Der Feind erlaubt der SLB die Städte noch anzufahren, jedoch werden sie vor den bahnhöfen gestoppt und kontrolliert. Man will Bomben durch Züge aus dem Weg gehen.
Die Politiker in Nideggen propagandieren immer noch den Sieg und den Rückkampf des Nordwesten. Doch die ersten Soldaten desertieren und flüchten, auch die Bevölkerung wird mürrischer.
Währrenddessen expandiert der BBV, was die Staatsbahn kritisch beäugt. Statt Material und Geld dem Land zur Verfügung zu stellen verschuldet sich der BBV weiter.
Die Strecke von Bad Buchau wurde nach Attenkirchen verlängert und auch eine Zubringer Buslinie zwischen Attenkirchen und Rodalben errichtet.
Die Staatsbahn kann nur auf das Ende des Krieges hoffen. Denn dann muss sich der Staat dem Problem der Vehrkerhsunternehmen widmen. So hofft man.
03-01-2013, Thursday-16:28:01
Das is ja nicht Simutrans das zu da spielst, sondern Simustory :-)