04-01-2013, Friday-17:16:06
06-01-2013, Sunday-21:52:41
Das Stimmt was Jossele gesagt hat.
Edit Ich bin immer noch beschäftig eine Lösung für denn Fahrzeugmangel denn ich am
15.12.2012 19:33 angesprchen habe.
Edit Ich bin immer noch beschäftig eine Lösung für denn Fahrzeugmangel denn ich am
15.12.2012 19:33 angesprchen habe.
12-02-2013, Tuesday-16:55:59
So ich hatte auch mal wieder ein wenig Lust aufs Spielen.
Kurze Zusammenfassung:
Im Nordwesten der Region herrscht Krieg gegen den nachbarstaat. Neuhaus und Bestensee wurden schon bombadiert und der Truppenzug des Nachbarstaates nähert sich immer weiter dem Kernland. Anfang Dezember schaffen es die feindlichen Truppen bis kurz vor Barkow. An Kapitulation denken die Politiker in der hauptstadt Nideggen nicht... doch natürlich kommt alles anders...
Barkow am letzten Tag des Jahres 1916. Seit über einen Jahr herrscht nun schon Krieg und das Versprechen der Politiker aus Nideggen, den Feind in Windeseile zu besiegen wird immer mehr zur Lüge. Schon längst ist sich die Bevölkerung bewusst, dass dieser Krieg verloren ist. Auch aus Barkow flüchten die meisten Bewohner.
Denn am letzten Tag des Jahres 1916 setzte erneut ein Bombardement über eine der Städte ein.
Bis zum 3. Januar des Jahres 1917 hielt dieses an. Der Stadtkern am Bahnhof wurde nahezu komplett zerstört.
Das Volk hatte diesen Krieg satt. Am 15. Januar 1917 kapitulierten die Politiker in Nideggen, nicht nur dank des Druckes vom Volke, sondern weil der Feind sich als nächstes Görwihl einverleibt hätte und es bis Nideggen kein weiter Weg mehr war.
Der Sieger stand nun als Kriegstreiber da. Doch dies änderte sich, als die Spionageabteilung des Siegers Papiere veröffentlichte, die eine Kriegsvorbereitung der Politiker aus Nideggen darlegte. Die Schutzwälle um Neuhaus und Bestensee sollten nur Tarnung sein. Nideggen selbst wollte den Nachbarstaat im Nordwesten überfallen. Doch wie bekannt, reagierte dieser schneller.
Das Vertrauen des Volkes in die Politiker war erloschen. In Nideggen gab es ausschreitungen und die konservative Führung musste zurück treten.
Die Siegermacht gründete mit Neuhaus, Bestensee und Barkow den Marionettenstaat "Neuhaus-Barkow" und benutzt diesen nun als Puffer. Zwar ist Neuhaus-Barkow selbstständig, doch das Programm wird ihnen vorgelegt.
Ebenso musste sich die Staatliche Landesbahn aus dem Nordwesten zurück ziehen und die Neuhaus-Barkow Staatsbahn gründete sich. Ebenso sollte es keine direkte Verbindung geben und ein Grenzbahnhof bei Görwihl wurde errichtet.
Von hier aus startet die neue Linie der Neuhaus-Barkow Staatsbahn Richtung Neuhaus. Ebenso musste die Staatliche Landesbahn ihre Linien umverwalten.
Die Linie Sarstedt - Neuhaus - Lüdenscheid verkehrt nun: Sarstedt - Prichsenstadt - Nideggen.
Die Linie Görwihl - Nideggen - Holle wurde nach Lüdenscheid verlängert.
Aufgrund der Flüchtlinge aus Neuhaus, Bestensee und Barkow explodierte die Bevölkerung von Görwihl und Lüdenscheid. Dort herrscht nun Armut und Arbeitslosigkeit. Die Politik ist mit der Lage überfordert.
Die neue "Neuhaus-Barkow Staatsbahn" übernimmt nun den Personen und Posttransport im Nordwesten. Ebenso hat die Siegermacht einen Siedlungsplan angelegt und mit Braunlage sowie Tuttlingen zwei neue Siedlungen errichtet in denen Sie ihre Soldaten stationiert. Zudem soll die bisher schwache Wirtschaft in der Region gefördert werden. Demnächst sollen die ersten Industrien sich dort ansiedeln.
Die neuen Siedlungen wurden auch schon per Gleise und Zug mit der Linie Braunlage - Neuhaus - Tuttlingen angeschlossen. So sieht derzeit die Linienlage im Nordwesten aus.
Dank des Ende des Krieges gibt es für die Staatliche Landesbahn auch wieder was zu Jubeln. Die neue politische Führung in Nideggen setzte durch, dass die Schiene Staatsmonopol ist und bleibt und verurteilt das vorgehen des Bad Buchau Verkehrs. Diese dürfen keine neuen Gleise mehr errichten. Jedoch darf ihr jetziges Schienennetz bestehen bleiben und bewirtschaften werden. Bad Buchau verkündete ihr Unternehmen an einen reichen Investor verkauft zu haben, der es sich zum Ziel gesetzt hat die Straßen des Landes zu erobern...
Kurze Zusammenfassung:
Im Nordwesten der Region herrscht Krieg gegen den nachbarstaat. Neuhaus und Bestensee wurden schon bombadiert und der Truppenzug des Nachbarstaates nähert sich immer weiter dem Kernland. Anfang Dezember schaffen es die feindlichen Truppen bis kurz vor Barkow. An Kapitulation denken die Politiker in der hauptstadt Nideggen nicht... doch natürlich kommt alles anders...
Barkow am letzten Tag des Jahres 1916. Seit über einen Jahr herrscht nun schon Krieg und das Versprechen der Politiker aus Nideggen, den Feind in Windeseile zu besiegen wird immer mehr zur Lüge. Schon längst ist sich die Bevölkerung bewusst, dass dieser Krieg verloren ist. Auch aus Barkow flüchten die meisten Bewohner.
Denn am letzten Tag des Jahres 1916 setzte erneut ein Bombardement über eine der Städte ein.
Bis zum 3. Januar des Jahres 1917 hielt dieses an. Der Stadtkern am Bahnhof wurde nahezu komplett zerstört.
Das Volk hatte diesen Krieg satt. Am 15. Januar 1917 kapitulierten die Politiker in Nideggen, nicht nur dank des Druckes vom Volke, sondern weil der Feind sich als nächstes Görwihl einverleibt hätte und es bis Nideggen kein weiter Weg mehr war.
Der Sieger stand nun als Kriegstreiber da. Doch dies änderte sich, als die Spionageabteilung des Siegers Papiere veröffentlichte, die eine Kriegsvorbereitung der Politiker aus Nideggen darlegte. Die Schutzwälle um Neuhaus und Bestensee sollten nur Tarnung sein. Nideggen selbst wollte den Nachbarstaat im Nordwesten überfallen. Doch wie bekannt, reagierte dieser schneller.
Das Vertrauen des Volkes in die Politiker war erloschen. In Nideggen gab es ausschreitungen und die konservative Führung musste zurück treten.
Die Siegermacht gründete mit Neuhaus, Bestensee und Barkow den Marionettenstaat "Neuhaus-Barkow" und benutzt diesen nun als Puffer. Zwar ist Neuhaus-Barkow selbstständig, doch das Programm wird ihnen vorgelegt.
Ebenso musste sich die Staatliche Landesbahn aus dem Nordwesten zurück ziehen und die Neuhaus-Barkow Staatsbahn gründete sich. Ebenso sollte es keine direkte Verbindung geben und ein Grenzbahnhof bei Görwihl wurde errichtet.
Von hier aus startet die neue Linie der Neuhaus-Barkow Staatsbahn Richtung Neuhaus. Ebenso musste die Staatliche Landesbahn ihre Linien umverwalten.
Die Linie Sarstedt - Neuhaus - Lüdenscheid verkehrt nun: Sarstedt - Prichsenstadt - Nideggen.
Die Linie Görwihl - Nideggen - Holle wurde nach Lüdenscheid verlängert.
Aufgrund der Flüchtlinge aus Neuhaus, Bestensee und Barkow explodierte die Bevölkerung von Görwihl und Lüdenscheid. Dort herrscht nun Armut und Arbeitslosigkeit. Die Politik ist mit der Lage überfordert.
Die neue "Neuhaus-Barkow Staatsbahn" übernimmt nun den Personen und Posttransport im Nordwesten. Ebenso hat die Siegermacht einen Siedlungsplan angelegt und mit Braunlage sowie Tuttlingen zwei neue Siedlungen errichtet in denen Sie ihre Soldaten stationiert. Zudem soll die bisher schwache Wirtschaft in der Region gefördert werden. Demnächst sollen die ersten Industrien sich dort ansiedeln.
Die neuen Siedlungen wurden auch schon per Gleise und Zug mit der Linie Braunlage - Neuhaus - Tuttlingen angeschlossen. So sieht derzeit die Linienlage im Nordwesten aus.
Dank des Ende des Krieges gibt es für die Staatliche Landesbahn auch wieder was zu Jubeln. Die neue politische Führung in Nideggen setzte durch, dass die Schiene Staatsmonopol ist und bleibt und verurteilt das vorgehen des Bad Buchau Verkehrs. Diese dürfen keine neuen Gleise mehr errichten. Jedoch darf ihr jetziges Schienennetz bestehen bleiben und bewirtschaften werden. Bad Buchau verkündete ihr Unternehmen an einen reichen Investor verkauft zu haben, der es sich zum Ziel gesetzt hat die Straßen des Landes zu erobern...
24-08-2014, Sunday-13:09:21
Hallo,
nachdem ich nun einige super neumoderne Spiele gespielt habe ist die Lust auf Simutrans gestiegen Ich würde sehr gerne erneut wieder Spielberichte dazu schreiben wollen.
Das Pak, welches die Grundlage dazu geben soll, wird das 192Comic.
Dazu zwei für mich wichtige Fragen:
Wie genau stelle ich das jetzt nun mit dem Stadtwachstum an? Bei meinen vorherigen Spielständen reichte es den Wachstumsfaktor umzumodellieren. Doch nun scheinen ja einige neue Parameter hinzugekommen zu sein. Kann mir da jemand Tipps geben?
Am liebsten wäre es mir, wenn Dörfer eher Dörfer bleiben(wenig Wachstum) und meine Simuwelt eher urbanisiert(Städte mehr Wachstum). Hat da jemand gute Zahlen bei den Einstellungen?
Und:
Ich würde das Startjahr 1960 wählen wollen. Ist das ein relativ gutes Startjahr für das pak.192comic?
MfG Cerche
nachdem ich nun einige super neumoderne Spiele gespielt habe ist die Lust auf Simutrans gestiegen Ich würde sehr gerne erneut wieder Spielberichte dazu schreiben wollen.
Das Pak, welches die Grundlage dazu geben soll, wird das 192Comic.
Dazu zwei für mich wichtige Fragen:
Wie genau stelle ich das jetzt nun mit dem Stadtwachstum an? Bei meinen vorherigen Spielständen reichte es den Wachstumsfaktor umzumodellieren. Doch nun scheinen ja einige neue Parameter hinzugekommen zu sein. Kann mir da jemand Tipps geben?
Am liebsten wäre es mir, wenn Dörfer eher Dörfer bleiben(wenig Wachstum) und meine Simuwelt eher urbanisiert(Städte mehr Wachstum). Hat da jemand gute Zahlen bei den Einstellungen?
Und:
Ich würde das Startjahr 1960 wählen wollen. Ist das ein relativ gutes Startjahr für das pak.192comic?
MfG Cerche
24-08-2014, Sunday-23:40:09
Selbstverständlich freuen wir uns über Spieler, vor allem, wenn sie auch noch tolle Berichte schreiben!
Unser Set dürfte ab so 1930 Spielbar sein, wem 160km/h aber einfach nicht reichen, der sollte am besten 1980 anfangen.
im prinzip hat die 0.3 ein paar Fahrzeuge aus dem 20/30ern, und jede menge ab 1980 - was nicht heißen soll, dass dazwischen/davor nichts ist, es ist aber einfach nicht "alles" vorhanden, was man so braucht, sondern man muss dann auf veraltetes zurückgreifen.
aber eigentlich wollte ich was ganz anderes:
Wir haben zur Zeit eine Entwicklerversion, die auf einem ganz anderen Level ist, als die V 0.3 - zumindest mit für uns absolut unverzichtbaren Neuerungen...
Außerdem ist es so, dass unser Set bei neuen Versionen immer sehr knapp vorgestellt wurde, und wir uns riesig freuen würden (behaupte ich jetzt einfach mal :whistling: ), wenn da nicht nur der Changelog und zwei künstliche Screenshots aus Testspielen zu sehen wären. - Und Werbung kennen wir auch nur von ein paar "Impressionen" im passenden Thread...
Die Frage wäre, ob du Interesse hättest, diese Version zu nutzen? - Und die andere, ob PTM es erlauben würde... :S (jaja, wenn er mal nicht im Chat ist, dann braucht man ihn bestimmt )
von dem Wachstum habe ich leider keine Ahnung, das normale ist für mich aber eigentlich "ok"...
Unser Set dürfte ab so 1930 Spielbar sein, wem 160km/h aber einfach nicht reichen, der sollte am besten 1980 anfangen.
im prinzip hat die 0.3 ein paar Fahrzeuge aus dem 20/30ern, und jede menge ab 1980 - was nicht heißen soll, dass dazwischen/davor nichts ist, es ist aber einfach nicht "alles" vorhanden, was man so braucht, sondern man muss dann auf veraltetes zurückgreifen.
aber eigentlich wollte ich was ganz anderes:
Wir haben zur Zeit eine Entwicklerversion, die auf einem ganz anderen Level ist, als die V 0.3 - zumindest mit für uns absolut unverzichtbaren Neuerungen...
Außerdem ist es so, dass unser Set bei neuen Versionen immer sehr knapp vorgestellt wurde, und wir uns riesig freuen würden (behaupte ich jetzt einfach mal :whistling: ), wenn da nicht nur der Changelog und zwei künstliche Screenshots aus Testspielen zu sehen wären. - Und Werbung kennen wir auch nur von ein paar "Impressionen" im passenden Thread...
Die Frage wäre, ob du Interesse hättest, diese Version zu nutzen? - Und die andere, ob PTM es erlauben würde... :S (jaja, wenn er mal nicht im Chat ist, dann braucht man ihn bestimmt )
von dem Wachstum habe ich leider keine Ahnung, das normale ist für mich aber eigentlich "ok"...
25-08-2014, Monday-20:25:14
Ah das mit den veralteten Fahrzeugen hatte ich vergessen. Dann würde ich im Jahre 1960 starten wollen.
Klar haette ich interesse diese Version zu nutzen, kann ja niemanden schaden Meinst du, ich könnte die bis Freitag schon haben? Denn da habe ich frei und würde gerne dann beginnen Kann ich in dieser neuen Version auch die Addons wie z.B. Ramagani's Hochbahnfahrzeuge benutzen? Sicherlich oder?
Klar haette ich interesse diese Version zu nutzen, kann ja niemanden schaden Meinst du, ich könnte die bis Freitag schon haben? Denn da habe ich frei und würde gerne dann beginnen Kann ich in dieser neuen Version auch die Addons wie z.B. Ramagani's Hochbahnfahrzeuge benutzen? Sicherlich oder?
26-08-2014, Tuesday-09:04:23
die Hochbahnfahrzeuge sind fast alle im Set. Sogar teilweise oder sogar komplett mit Facelift. also nochmal eine portion aufgehübscht.
Es kann ja nicht schaden einen weiteren zu haben, der das ganze neue Zeug, mit so einem längeren Spiel, auf Herz und Nieren testet. Ich hab damit kein Problem.
Es kann ja nicht schaden einen weiteren zu haben, der das ganze neue Zeug, mit so einem längeren Spiel, auf Herz und Nieren testet. Ich hab damit kein Problem.
26-08-2014, Tuesday-11:01:05
Das klingt gut. Ich würde mich freuen wenn ich mein Spiel mit eurer Version spielen und berichten dürfte
05-09-2014, Friday-10:09:18
Wie gesagt, würde mich freuen wenn ich mit der neuen Version spielen dürfte Trotzdem habe ich jetzt schonmal angefangen
Meine Karte misst die Maße 1408x1408. Ich habe 70 Städte auf ihr platzieren lassen und einige Industriegebäude sowie Tourismusattraktionen. Ich spiele mit Epoche und ab dem jahre 1960. Zunächst möchte ich mit der Bahn das gröbste Verbinden, daher darf diese als "Staatsbahn" auch schulden machen. Später möchte ich jedoch eine Konkurrenzfirma errichten, welche sich auf die Straße konzentriert und diese auf Gewinn spielen. Dafür werde ich im späteren Verlaufe des Spieles die Bahnhöfe in die Öffentliche Hand zurückführen. Vllt. werde ich auch noch Flugzeuge als Konkurrenz mit einbauen. Ich hoffe die Karte wird später mit Eisenbahn, einigen Autobahnen sowie Flughäfen einiges an Leben bekommen.
Das Wachstum habe ich folgendermaßen gestaltet:
25 bei Dörfern, damit Dörfer Dörfer bleiben und nicht so schnell wachsen.
50 bei mittleren Städten und
100 bei den Großstädten, damit es wie im wahren Leben zur Urbanisierung kommt. Zumindestens erhoffe ich mir das
Parlament der Simunation plant den Aufschwung - Wer Zugfährt, fährt auf der Überholspur
Wir schreiben das Jahr 1960. Die Simunation lebte rund 20 Jahre unter den Händen eines Diktators. Während Hitlerdeutschland schon 45 befreit wurde, ließ man den Despoten in Simunation noch weiter sein böses Spiel treiben. Erst Mitte der 50'er konnten sich die Menschen selbst von ihm befreien und in einem blutigen Bürgerkrieg zwischen den Revolutionären und den Anhängern des Diktators eben jenen in seiner Festung zu Wyhe (Nordosten) dingfest machen. 1958 wurde er, nach einem Schnellverfahren, für seine völkerrechtlichen Straftaten erschossen. Das "Wyhsche Reich" existierte nicht mehr und die Simunation wurde ausgerufen.
Vor 1960 gab es auch in Simunation viele Bahnstrecken doch der Despot ließ davon nicht mehr viel übrig. Viele Gleisen wurden eingeschmolzen und für die Waffenproduktion freigegeben.Zwei Jahre nach der Gründung der Simunation musste also endlich was geschehen! Der neue Infrastruktur Minister rief 59' die Staatsbahn aus und forderte eine rasche Entwicklung dieser. Lediglich die Gleise zwischen der Hauptstadt Staßfurt und Hattingen(östlich von Königs Wusterhausen. Leider überschneidet KW auf der Karte den namen von Hattingen) gab es noch.
Innerhalb weniger Monate wurde die Trasse von Staßfurt nach Ottobrunn verlängert und nach vielen, vielen jahren fuhr erstmal wieder ein öffentlicher Zug über die Gleise und transportierte Menschen, ohne dass diese in den krieg ziehen mussten.
Zu sehen ist die neue Hauptstadt der Simunation: Staßfurt
Sie liegt romantisch am Ufer des großen Staßfurter Sees. Südlich von ihr befindet sich der Bahnhof, welcher, wenn es nach dem jetzigen Infrastruktur Minister geht, das Zentrum des Schienenverkehres werden soll. Dementsprechend sieht sein Plan auch vor, dass der Bahnhof in einigen Jahren eventuell umgesiedelt oder umgebaut wird.
Zu sehen ist der beschauliche Ort Hattingen, welcher vorallem als Kurort gerne von sich Reden lässt. Hier endet die Linie Ottobrunn - Staßfurt - Meckenheim - KW - Hattingen. Das Gasthaus am nahen See ist stets gut besucht!
In Ottobrunn wurde der Bahnhof weiter abgelegen gebaut, damit man später keine Probleme bei umbauten oder sonstiges bekommt. Ottobrunn liegt malerisch auf einer Landzunge, welche sich in den südlichen Staßfurter See erstreckt. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten der Simunation ist Ottobrunn nicht von riesiegen Wäldern umgeben, weshalb hier die Landwirtschaft einer der wichtigsten Faktoren ist.
Natürlich wuchs der Infrastrukturplan weiter an. Vorallem der Südosten soll in den nächsten Jahren angebunden werden. Doch in diesem Plan war keine große nationale Trasse für Plauen mit eingespannt. So entschied man sich Plauen via Meckenheim mit Obertshausen zu verbinden. Kostengünstig versteht sich. Daher gibt es hier nur Gleise mit Holzbohlen und leidglich ein kleines "Ferkeltaxi" bedient diese Linie. In Obertshausen dagegen wurde der Bahnhof so angelegt, dass er für baldige Expansionspläne für den Norden bereits genutzt werden kann.
In den nächsten Monaten soll der Südosten erschlossen werden. Geplant wird in zwei Dingen: Schnellbahnen als der direkte Weg und Regionalbahnen als dessen Stütze. Zuallererst wird eine Erschließung von Wesel angestrebt, da sie die zweitgrößte Stadt des Landes ist. Danach soll Herzogenaurach folgen.
Meine Karte misst die Maße 1408x1408. Ich habe 70 Städte auf ihr platzieren lassen und einige Industriegebäude sowie Tourismusattraktionen. Ich spiele mit Epoche und ab dem jahre 1960. Zunächst möchte ich mit der Bahn das gröbste Verbinden, daher darf diese als "Staatsbahn" auch schulden machen. Später möchte ich jedoch eine Konkurrenzfirma errichten, welche sich auf die Straße konzentriert und diese auf Gewinn spielen. Dafür werde ich im späteren Verlaufe des Spieles die Bahnhöfe in die Öffentliche Hand zurückführen. Vllt. werde ich auch noch Flugzeuge als Konkurrenz mit einbauen. Ich hoffe die Karte wird später mit Eisenbahn, einigen Autobahnen sowie Flughäfen einiges an Leben bekommen.
Das Wachstum habe ich folgendermaßen gestaltet:
25 bei Dörfern, damit Dörfer Dörfer bleiben und nicht so schnell wachsen.
50 bei mittleren Städten und
100 bei den Großstädten, damit es wie im wahren Leben zur Urbanisierung kommt. Zumindestens erhoffe ich mir das
Parlament der Simunation plant den Aufschwung - Wer Zugfährt, fährt auf der Überholspur
Wir schreiben das Jahr 1960. Die Simunation lebte rund 20 Jahre unter den Händen eines Diktators. Während Hitlerdeutschland schon 45 befreit wurde, ließ man den Despoten in Simunation noch weiter sein böses Spiel treiben. Erst Mitte der 50'er konnten sich die Menschen selbst von ihm befreien und in einem blutigen Bürgerkrieg zwischen den Revolutionären und den Anhängern des Diktators eben jenen in seiner Festung zu Wyhe (Nordosten) dingfest machen. 1958 wurde er, nach einem Schnellverfahren, für seine völkerrechtlichen Straftaten erschossen. Das "Wyhsche Reich" existierte nicht mehr und die Simunation wurde ausgerufen.
Vor 1960 gab es auch in Simunation viele Bahnstrecken doch der Despot ließ davon nicht mehr viel übrig. Viele Gleisen wurden eingeschmolzen und für die Waffenproduktion freigegeben.Zwei Jahre nach der Gründung der Simunation musste also endlich was geschehen! Der neue Infrastruktur Minister rief 59' die Staatsbahn aus und forderte eine rasche Entwicklung dieser. Lediglich die Gleise zwischen der Hauptstadt Staßfurt und Hattingen(östlich von Königs Wusterhausen. Leider überschneidet KW auf der Karte den namen von Hattingen) gab es noch.
Innerhalb weniger Monate wurde die Trasse von Staßfurt nach Ottobrunn verlängert und nach vielen, vielen jahren fuhr erstmal wieder ein öffentlicher Zug über die Gleise und transportierte Menschen, ohne dass diese in den krieg ziehen mussten.
Zu sehen ist die neue Hauptstadt der Simunation: Staßfurt
Sie liegt romantisch am Ufer des großen Staßfurter Sees. Südlich von ihr befindet sich der Bahnhof, welcher, wenn es nach dem jetzigen Infrastruktur Minister geht, das Zentrum des Schienenverkehres werden soll. Dementsprechend sieht sein Plan auch vor, dass der Bahnhof in einigen Jahren eventuell umgesiedelt oder umgebaut wird.
Zu sehen ist der beschauliche Ort Hattingen, welcher vorallem als Kurort gerne von sich Reden lässt. Hier endet die Linie Ottobrunn - Staßfurt - Meckenheim - KW - Hattingen. Das Gasthaus am nahen See ist stets gut besucht!
In Ottobrunn wurde der Bahnhof weiter abgelegen gebaut, damit man später keine Probleme bei umbauten oder sonstiges bekommt. Ottobrunn liegt malerisch auf einer Landzunge, welche sich in den südlichen Staßfurter See erstreckt. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten der Simunation ist Ottobrunn nicht von riesiegen Wäldern umgeben, weshalb hier die Landwirtschaft einer der wichtigsten Faktoren ist.
Natürlich wuchs der Infrastrukturplan weiter an. Vorallem der Südosten soll in den nächsten Jahren angebunden werden. Doch in diesem Plan war keine große nationale Trasse für Plauen mit eingespannt. So entschied man sich Plauen via Meckenheim mit Obertshausen zu verbinden. Kostengünstig versteht sich. Daher gibt es hier nur Gleise mit Holzbohlen und leidglich ein kleines "Ferkeltaxi" bedient diese Linie. In Obertshausen dagegen wurde der Bahnhof so angelegt, dass er für baldige Expansionspläne für den Norden bereits genutzt werden kann.
In den nächsten Monaten soll der Südosten erschlossen werden. Geplant wird in zwei Dingen: Schnellbahnen als der direkte Weg und Regionalbahnen als dessen Stütze. Zuallererst wird eine Erschließung von Wesel angestrebt, da sie die zweitgrößte Stadt des Landes ist. Danach soll Herzogenaurach folgen.
11-09-2014, Thursday-21:21:55
Schön, dass du wieder schreibst. Deine anderen Berichte las ich schon gerne.