10-10-2009, Saturday-21:09:55
Zugegeben, aber wie Du gesehen hast, gibts diese Konstellation nur auf der Kurzstrecke bzw. als Zubringer. Der Hauptgrund sind halt die Unterhaltskosten im Vergleich zur prT13.
Kurzer Spielbericht: Angefangen hatte ich ja mit 101 stable und dem "normalen" pak.german. Der Güterverkehr stand dabei im Vordergrund. Halt Geld produzieren, um auch lange Strecken bauen zu können. Das lief alles wie gewohnt Spieljahr 1939 hab ich dann ersten Passagiertransport eingerichtet. Flughäfen in Apen und Lenzkirch. In beiden Städten Strassenbahnen als Zubringer. Hauptziel war dabei, Gegengewichte zu Allmendingen zu schaffen,die ja die grösste Stadt auf der Karte ist. 1941 hab ich dann umgestellt auf 102 mit pak.german103. Die daraus resultierenden Auswirkungen wg. überfüllter Bahnhöfe in Monheim, Pyrbaum und Sömmerda, zeigen sich deutlich bei den Einnahmen und Betriebsgewinn. Mir ist noch nicht ganz klar, ob der Beförderungsrückgang in Apen und Lenzkirch ebenfalls damit zusammenhängt. In Lenzkirch setzt er ja erst 1943 ein.
Auffälligkeiten:
1. Formatierungsfehler, Beträge ragen übers Fenster hinaus.
2. Tooltip "Ladestandsanzeiger" wird häufig vom Stationsnamen verdeckt.
3. Völlig ungleiche Verteilung der "Denkmäler" Eine Stadt hat 3 oder 4, Allmendingen gar keins.
4. Seit die Industrie erschlossen ist, wachsen die in der Nähe liegenden Städte entsprechend. Also findet die entsprechende "Touristikförderung" statt. Die Städte dehnen sich aber nicht mehr so stark aus, wie in früheren Jahren(Einstellungen in "Cityrules"?). Die Stadtverbesserungen stehen daher sehr eng beieinander. Dies könnte später zu Problemen beim Pas./Postverkehr führen, vor allem, wenn die Stadt nur 1 Level über Wasser liegt.
5. Depots. E-Triebfahrzeuge werden erst angezeigt, wenn das Depot mit "Draht" versorgt wird. So hab ich 10 Spieljahre nur mit Dampf gearbeitet, obwohl von Anbeginn 3 E-Loks zur Verfügung standen. Ich weiss, meine Schusseligkeit. Aber Anfänger.... Empfehlung: Depots automatisch bei Einführung elektrifizieren. Übrigens: Signale werden automatisch von Tafel auf Licht umgestellt. Irgend wo hier im Forum war dazu ne Frage.
6. Industrie/LKWs. Der Einsatz von LKWs macht bei den Massengütern eigentlich wenig Sinn. Selbst auf der Kurzstrecke nicht. Wird die Strasse dann noch Bestandteil einer Stadt dürften die Staus vorprogrammiert sein. Bei den Industrien sollte überlegt werden, ob nicht von vornherein mehr Endabnehmer vorhanden sein sollten. z.Bs. pro Rafinerie 20 und mehr Tankstellen. Desgleichen Apotheken und andere Endabnhmer. Dafür nehmen die dann auch nur 1/10 oder 1/20 der derzeit eingestellten Mengen ab. Dann machen LKWs auch wieder Sinn! Auf der Testkarte sind 2 Rafinerien und 2 Tankstellen vorhanden. Die sind nicht in der Lage die Mengen abzunehmen. Denkbar wäre z.Bs. folgendes Scenario: Jede Stadt ab 200 Einwohner bekommt eine Tankstelle. Fernstrecke mit dem Zug Benzin/Diesel zu einer Verladestation. Kurzstrecke mit LKWs zu den umliegenden Städten. usw. usw. Das wär dann auch realitätsnaher. Ich könnte mir dann auch vorstellen, dass man mit gemischten Güterzügen arbeiten kann.
So, ich hoffe Du kannst damit was anfangen. Die Testkarte ist auch für mich ein Test. S/U-und Hochbahn sowie mehre Ebenen sind auch für mich neue Konzepte. Also nicht wundern über Merkwürdigkeiten wie die "Grubenbahn" bei Gröbenzell. Jetzt ist erstmal Passagier- und Posttransport dran. Unschlüssig bin ich mir noch bei der Elektriefizierung und Umstellung auf E-Loks(Stöhn, soviel Arbeit). Im Moment spielt das Ganze ja genug Simronen ein. Fragen sind immer willkommen.
Gruss
Kurzer Spielbericht: Angefangen hatte ich ja mit 101 stable und dem "normalen" pak.german. Der Güterverkehr stand dabei im Vordergrund. Halt Geld produzieren, um auch lange Strecken bauen zu können. Das lief alles wie gewohnt Spieljahr 1939 hab ich dann ersten Passagiertransport eingerichtet. Flughäfen in Apen und Lenzkirch. In beiden Städten Strassenbahnen als Zubringer. Hauptziel war dabei, Gegengewichte zu Allmendingen zu schaffen,die ja die grösste Stadt auf der Karte ist. 1941 hab ich dann umgestellt auf 102 mit pak.german103. Die daraus resultierenden Auswirkungen wg. überfüllter Bahnhöfe in Monheim, Pyrbaum und Sömmerda, zeigen sich deutlich bei den Einnahmen und Betriebsgewinn. Mir ist noch nicht ganz klar, ob der Beförderungsrückgang in Apen und Lenzkirch ebenfalls damit zusammenhängt. In Lenzkirch setzt er ja erst 1943 ein.
Auffälligkeiten:
1. Formatierungsfehler, Beträge ragen übers Fenster hinaus.
2. Tooltip "Ladestandsanzeiger" wird häufig vom Stationsnamen verdeckt.
3. Völlig ungleiche Verteilung der "Denkmäler" Eine Stadt hat 3 oder 4, Allmendingen gar keins.
4. Seit die Industrie erschlossen ist, wachsen die in der Nähe liegenden Städte entsprechend. Also findet die entsprechende "Touristikförderung" statt. Die Städte dehnen sich aber nicht mehr so stark aus, wie in früheren Jahren(Einstellungen in "Cityrules"?). Die Stadtverbesserungen stehen daher sehr eng beieinander. Dies könnte später zu Problemen beim Pas./Postverkehr führen, vor allem, wenn die Stadt nur 1 Level über Wasser liegt.
5. Depots. E-Triebfahrzeuge werden erst angezeigt, wenn das Depot mit "Draht" versorgt wird. So hab ich 10 Spieljahre nur mit Dampf gearbeitet, obwohl von Anbeginn 3 E-Loks zur Verfügung standen. Ich weiss, meine Schusseligkeit. Aber Anfänger.... Empfehlung: Depots automatisch bei Einführung elektrifizieren. Übrigens: Signale werden automatisch von Tafel auf Licht umgestellt. Irgend wo hier im Forum war dazu ne Frage.
6. Industrie/LKWs. Der Einsatz von LKWs macht bei den Massengütern eigentlich wenig Sinn. Selbst auf der Kurzstrecke nicht. Wird die Strasse dann noch Bestandteil einer Stadt dürften die Staus vorprogrammiert sein. Bei den Industrien sollte überlegt werden, ob nicht von vornherein mehr Endabnehmer vorhanden sein sollten. z.Bs. pro Rafinerie 20 und mehr Tankstellen. Desgleichen Apotheken und andere Endabnhmer. Dafür nehmen die dann auch nur 1/10 oder 1/20 der derzeit eingestellten Mengen ab. Dann machen LKWs auch wieder Sinn! Auf der Testkarte sind 2 Rafinerien und 2 Tankstellen vorhanden. Die sind nicht in der Lage die Mengen abzunehmen. Denkbar wäre z.Bs. folgendes Scenario: Jede Stadt ab 200 Einwohner bekommt eine Tankstelle. Fernstrecke mit dem Zug Benzin/Diesel zu einer Verladestation. Kurzstrecke mit LKWs zu den umliegenden Städten. usw. usw. Das wär dann auch realitätsnaher. Ich könnte mir dann auch vorstellen, dass man mit gemischten Güterzügen arbeiten kann.
So, ich hoffe Du kannst damit was anfangen. Die Testkarte ist auch für mich ein Test. S/U-und Hochbahn sowie mehre Ebenen sind auch für mich neue Konzepte. Also nicht wundern über Merkwürdigkeiten wie die "Grubenbahn" bei Gröbenzell. Jetzt ist erstmal Passagier- und Posttransport dran. Unschlüssig bin ich mir noch bei der Elektriefizierung und Umstellung auf E-Loks(Stöhn, soviel Arbeit). Im Moment spielt das Ganze ja genug Simronen ein. Fragen sind immer willkommen.
Gruss
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
Weissagung der Cree